Scarlett Johannson
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erhält für ihre Rolle in "Schwarze Witwe" in Hollywood 15 Millionen DollarJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die jüdische Schauspielerin Scarlett Johansson hat einen Vertrag unterzeichnet, der ihr mit ihrer Rolle im Marvel-Superhero-Film «Black Widow» («Schwarze Witwe») 15 Millionen Dollar einbringen wird. Ihr Scheck wird gleich «schwer» sein wie der von Chris Evans, der «Captain America» spielt, und jener von Chris Hemsworth für den «Thor».
Kunst als Wertschöpfung. Zum Verhältnis von Ökonomie und Ästhetik
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Öffentliche Vortragsreihe der Goethe-Universität im Rahmen der Deutsche Bank Stiftungsgastprofessur „Wissenschaft und Gesellschaft“Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zweckrationales Gewinnstreben auf der einen, zweckfreier Genuss gepaart mit kritischer Reflexion auf der andern: Wirtschaft und Kunst, Ökonomie und Ästhetik scheinen in einem unüberwindlichen Gegensatz zu stehen. Was aber, wenn Kunst nicht nur Kritik an der Ökonomisierung der Lebenswelt übt oder als Kompensation für den Stress des Wirtschaftslebens dient, sondern selbst von ökonomischer Logik durchdrungen ist, ja sogar zur ökonomischen Entwicklung beiträgt?
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Filmbildung für die Jüngsten wird in Frankfurt neu gedacht
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In „Kita-Laboren“ erweitert der MiniFilmclub des Deutschen Filminstituts & Filmmuseums sein Repertoire. Labor „FilmKlangWelten“ mit Eunice Martins von Montag, 22., bis Mittwoch, 24. OktoberHelga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Welche bewegten Bilder faszinieren Kinder am meisten? Vor allem jene, die Erwachsene als „niedlich“ und kindgerecht empfinden? Oder begeistern sich die Jüngsten auch für experimentelle Bild- und Klangkompositionen? Na klar, lautet die Antwort des Frankfurter MiniFilmclubs, der es sich seit 2013 zum Ziel gesetzt hat, Filmkunst in ihrer Vielfalt für Kinder erfahrbar zu machen, über kulturelle und filmhistorische Grenzen hinweg.
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Weimar International
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Stummfilm ohne Grenzen aus Berlin und Babelsberg, 1918-1929. 1. November 2018 bis 2. Februar 2019 im Zeughauskino BerlinDas Weimarer Kino war das Goldene Zeitalter des deutschen Films. Nie wieder war der deutsche Film so international wie in den Zwanzigerjahren, nie wieder hatte er eine solche Ausstrahlung. Nach Berlin und Babelsberg kamen Filmkünstlerinnen und Filmkünstler aus aller Welt; einige der beliebtesten Stars stammten aus Rom, Wien und Warschau, aus Kopenhagen, Budapest und Moskau.
„A Woman Captured – Eine gefangene Frau”
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Dokumentarfilm von Bernadett Tuza-Ritter am Dienstag, 23. Oktober 2018, um 19:30 Uhr im Rahmen der Filmreihe “ÜberLeben” im naxos.Kino Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Dokumentation “A Woman Captured – Eine gefangene Frau” schildert das Schicksal von Marisch, einer 52-jährigen Ungarin, die ein Jahrzehnt einer Familie diente – mit Arbeitstagen von 20 Stunden und ohne Lohn. Ihre Unterdrücker konfiszierten ihre Ausweispapiere und sie durfte das Haus nur mit ausdrücklicher Erlaubnis ihrer “Arbeitgeber” verlassen. Diese behandeln sie wie ein Tier, geben ihr nur Essensreste und kein Bett zum Schlafen.
Der Kameramann Wolf Wirth
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Die coolsten Bilder des Wirtschaftswunders, Oktober bis 15. Dezember 2018 im Zeughauskino BerlinRomana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Der Kameramann Wolf Wirth (1928-2005) prägte das optische Erscheinungsbild des frühen Jungen Deutschen Films. 1959 Gründungsmitglied der Münchner „DOC 59 – Gruppe für Filmgestaltung“, fotografierte er zahlreiche jener Kurzfilme, mit denen die Unterzeichner des 1962 publizierten Oberhausener Manifests („Der alte Film ist tot. Wir glauben an den neuen.“) damals neue Wege des Filmemachens, die Vermittlung realitätsnaher, gesellschaftlich relevanter Stoffe und eine neue Ästhetik suchten.
Auf dem Weg zu maßgeschneiderten Naturstoffen
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Biotechnologen entschlüsseln Struktur und Funktion von Docking Domänen bei der Biosynthese von Peptid-WirkstoffenSusanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mikroorganismen bauen Naturstoffe oft wie am Fließband zusammen. Dabei spielen bestimmte Enzyme, die nicht-ribosomalen Peptid Synthetasen (NRPS), eine Schlüsselrolle. Biotechnologen der Goethe-Universität konnten jetzt aufklären, wie diese Enzyme untereinander wechselwirken. Damit kommen sie ihrem Ziel, maßgeschneiderte Peptid-Wirkstoffe zu synthetisieren, einen Schritt näher.
100 Millionen Euro in 100 Jahren
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Die Freundesvereinigung der Goethe Universität feiert ihr hundertjähriges Bestehen mit einem Festakt und macht der Universität GeschenkeHans Weißhaar
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der liberale Geist einer dem Gemeinwohl verpflichteten Frankfurter Bürgerschaft hat zur Gründung der Goethe Universität geführt. Dieselben Mäzene und Stifter sorgten 1918 mit der Vereinigung von Freunden und Förderern dafür, dass die junge Universität nach den verheerenden Folgen des Ersten Weltkriegs weitermachen und sich behaupten konnte. Seitdem fördern die Freunde Zukunft, indem sie die Universität jährlich mit umgerechnet einer Million Euro unterstützen.
Ein staunenswertes Programm!
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Jüdische Filmtage, ab heute: 21. Oktober bis 4. November an verschiedenen Spielorten Frankfurts, Teil 4Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Im Nachhinein war das vor zwei Jahren ein Probelauf. Seit damals nämlich wechseln sich jährlich die seit 30 Jahren bestehenden Jüdischen Kulturtage der Jüdischen Gemeinde Frankfurts mit den Filmtagen ab. Welch sensationelles Programm nun beim zweiten Mal geboten ist, kann nur der einschätzen, der im Filmbetrieb zu Hause ist. Das Durchschlagende ist diese Mischung aus ganz frischen, international hochangesehen Filmen, die hier überhaupt noch nicht liefen, mit wichtigen Filmen der letzten Jahre, die gerade mal über einige Tage in Programmkinos laufen – und dann weg sind.
Heute Eröffnung im Filmmuseum und gleich zwei starke Filme
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Jüdische Filmtage, 21. Oktober bis 4. November 2018 in verschiedenen Frankfurter Stätten, Teil 3Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde versprechen die Filmtage erneut ein mitreißendes Programm in zahlreichen Kinos der Stadt – unterhaltsam und aufwühlend, dramatisch und nachhallend, bewegend und persönlich: Einblick in die Vielfalt aktueller jüdischer Filmproduktionen, Gespräche mit Filmschaffenden und eine überraschende Stummfilminszenierung.
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