„Literatur in Hessen“
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Wiesbaden (Weltexpresso) - Der Hessische Minister für Wissenschaft und Kunst, Boris Rhein, teilte gestern anläßlich des UNESCO-Welttags des Buches mit, dass das Land Hessen in diesem Jahr erstmalig mit einem Gemeinschaftstand auf der Frankfurter Buchmesse vertreten sein wird. Der Stand bietet literarischen Kulturinstitutionen sowie kleinen hessischen Verlagen einen Messeauftritt, um sich gemeinsam unter dem Motto „Literatur in Hessen - Vielfalt erlesen“ zu präsentieren.
DGIM über die Grenzen Deutschlands erfolgreich
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Eric Fischling
Wiesbaden (Weltexpresso) - – Der Mitgliederzuwachs bei der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) reißt nicht ab: Innerhalb eines Jahres hat die Fachgesellschaft rund 1000 neue Mitglieder gewonnen und erreichte im Vorfeld des 124. Internistenkongresses nun die Schwelle von 26 000 Mitgliedern. Diese positive Bilanz ist nicht zuletzt auf die intensive Nachwuchsförderung und das breite Angebot für Ärztinnen und Ärzte zurückzuführen. Das Jubiläums-Mitglied kommt – wie auch über 700 Kongressbesucher – aus Österreich.
Amelie rennt
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Amelie (Mia Kasalo) ist 13 Jahre alt, lebt in Berlin und hat Asthma, das sie soweit wie möglich verdrängt. Als sie zu Hause wieder einen lebensbedrohlichen Anfall erleidet und erst in der letzten Sekunde im Krankenhaus gerettet werden kann, beschließen ihre getrennt lebenden Eltern Sarah (Susanne Bormann) und Jost (Dennis Moschitto), Amelie in eine Spezialklinik für asthmakranke Kinder und Jugendliche in die Südtiroler Berge zu bringen. Das passt Amelie - ganz aufmüpfiger Teenager - natürlich überhaupt nicht.
FRATZE - Über den Verlust des Gesichts
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Thomas Adamczak
Wiesbaden/Darmstadt (Weltexpresso) - Die Idee zu diesem Film ist verblüffend gut! Vier geschlagene Stunden brauchte es, so der Hauptdarsteller Mateusz Kościukiewicz im anschließenden Publikumsgespräch im Darmstädter Kino Rex, bis sein Gesicht aussah wie nach einer Gesichtstransplantation.
Halacha gegen Revanche
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Yves Kugelmann
Zürich (Weltexpresso) - Jerusalem, April. Gadi Gvaryahu ist Schomer Schabbat, trägt die Kippa Sruga. Geboren ist er in Jerusalem. Seine Mutter ist eine Sabra in der vierten Generation Jeruschalmi. Der Vater, Holocaust-Überlebender aus Osteuropa. Es ist Jom Haschoah. Eine Stunde vorher stand das Land zwei Minuten still.
Neues Phänomen: Die Wahl-Alija
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Nach wie vor sind Länder wie der Jemen und die Ukraine praktische Beispiele dafür, dass es immer noch Gegenden der Welt gibt, aus denen Juden sich gezwungen sehen, nach Israel zu flüchten. Die Jewish Agency (JA) sieht sich aber auch mit neuen Herausforderungen konfrontiert.
23. April Düsseldorf, 24. April Köln, 25. April Frankfurt a.M.
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir hatten schon im November bei der Vergabe des letztjährigen Prix Goncourt an »L'Ordre du jour« (Actes Sud) von Éric Vuillard darauf verwiesen, daß das Buch unter dem deutschen Titel »Die Tagesordnung« bei Matthes & Seitz Berlin erscheinen wird und aufzeigt, daß die Deutschen mit Hilfe der Franzosen wieder einmal eine Chance erhalten, ihre Vergangenheit literarisch aufzuarbeiten.
Weiterlesen: 23. April Düsseldorf, 24. April Köln, 25. April Frankfurt a.M.
"Diese Niederlage tut uns sehr weh ..."
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Jürgen Schneeberger
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nur enttäuschte und verärgerte Gesichter gab es bei der Frankfurter Eintracht nach der 0:3 Klatsche gegen die Hertha aus Berlin.
Herber Rückschlag
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Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nach diesem Spiel sitzt man ratlos da. Grundsätzlich, aber erst recht, wenn man darüber schreiben soll. Was war das denn? In der ersten Halbzeit eine überlegene Eintracht, mit einer Chance nach der anderen - offiziell wurde von zwei sicheren Toren gesprochen, ich sah vier -, aber einem 0:0 in der Pause, im zweiten Teil ein Hin- und Hergekicke, wo ein Elfmeter zum 0:1 führt und ab jetzt jeder Schuß der Berliner Richtung Tor auch in den Kasten geht zum 0:3.
Zum Tod von Max Weinberg
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Roman Herzig
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - So schade, daß er die Ehre der Verleihung der Goethe- nicht mehr erlebt, aber so gut, daß ihm der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann dies ihm am Mittwoch noch am Krankenbett, das am selben Tag sein Todesbett wurde, mitteilen konnte. Peter Feldmann wird auch bei der Beerdigung am morgigen Montag dabei sein. Wir hatten schon darüber berichtet, aber die Stadt, die ihn ehrt, soll auch erwähnt werden.
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