Vielfalt für anspruchsvolle Genießer
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Sabine Zoller
Bad Liebenzell (Weltexpresso) - Haremskonfekt nannte Nobelpreisträger Thomas Mann die wunderbare Süßigkeit, die einst aus dem Orient nach Europa kam. Marzipan ist ein Rezept aus dem alten Persien und eine Mischung aus Mandeln, Rosenwasser und Zucker. Im Mittelalter galt es als kostbare Medizin und Marzipanfiguren wurden als Glücksbringer sogar vergoldet.
EIN WORT AN DIE JUGEND
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Conrad Taler
Hamburg (Weltexpresso) - Dies ist das Vorwort zu einem Buch über eine Widerstandsgruppe, die Flugschriften gegen die Naziherrschaft aus der Schweiz nach Deutschland schmuggelte. Ihr Initiator war der kommunistische Journalist Willi Bohn. Er wurde deswegen zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt.
KURZKOMMENTAR
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Matthias Küntzel
Hamburg (Weltexpresso) - Der Hauptdarsteller des Videos ist kein Leugner des Holocaust und weist die Vermutung, er persönlich wolle Juden umbringen, zurück. Nur zögerlich nimmt seine Gaskammerphantasie Gestalt an, bis sie schließlich in dem Aufruf Alle wieder zurück in eure blöde Gaskammer! gipfelt.
Sechs Minuten deutscher Antisemitismus
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Matthias Küntzel
Hamburg (Weltexpresso) - Fassungslos hatte die Weltexpressoredaktion im Fernsehen den Auftritt eines pöbelnden Angetrunkenen verfolgt, der einen anwiderte und bei dem einem als erstes nicht nur NAZI einfiel, sondern auch, daß Trunkene und Kinder ihre Wahrheit sprechen. So sieht er also aus, der deutsche Antisemit. Und so spricht er, was das Video wiedergibt. Es ist Dienstag, 14 Uhr: Das Feinberg’s liegt an der Fuggerstraße. Durch das Fenster sieht man einen Davidstern hinter der Scheibe, eine Menora - das ist der siebenarmiger Leuchter mit religiösem Gehalt, während der neunarmige Leuchter Chanuka repräsentiert - auf dem Fenstersims.
Marusha zu Gast im Kölner Treff
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Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Kürzlich entstand ein besonderer Moment in der Sendung Kölner Treff von Bettina Böttinger als die DJ Marusha Gelegenheit hatte, einige Bekenntnisse abzugeben und eine Reihe von Bewertungen ihrer Tätigkeit zu liefern, mit der sie Benefits - wie sie sagt – austeilt.
Projekt zur Nok-Kultur geht in die Endrunde
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wer in Frankfurt diese unglaublich eindrucksvolle Ausstellung zur Nok-Kultur gesehen hatte, den wird die folgende Nachricht besonders freuen. Die Erforschung der Nok-Kultur an der Goethe-Universität kann nämlich weitergehen: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat jetzt den Förderantrag des Afrika-Archäologen Prof. Peter Breunig und der Archäobotanikerin Prof. Katharina Neumann angenommen.
JAHRESVORSCHAU 2018
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Anna von Stillmark
Wien (Weltexpresso) - Manchmal wünscht man sich in Wien und anderswo genauso, daß alle angekündigten Ausstellungen ausfallen, denn dann hätte man die Zeit, die eigenständigen Sammlungen in diesen Museen in aller Ruhe zur Kenntnis zu nehmen. Denn leider führen die - zugegeben - oft hinreißenden Ausstellungen dazu, daß keine Zeit und Aufmerksamkeit auf den jeweiligen Kunstbesitz der Häuser fällt.
Premiere in Berlin
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Diese Zeitung hatte den Film von Bergen, Entfremdung und der Sehnsucht nach den intakten Beziehungen, erst recht eine ordentlichen Familie von Vater, Mutter und Kind, wobei das Kind vom Vater gezeugt und der Mutter empfangen und ausgetragen werden sollte, Weltexpresso also hatte den Film richtig gut besprochen, vgl. Link unten.
Kampf den multiresistenten Keimen
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Eric Fischling
Frankfurt (Weltexpresso) - Das Land Hessen gibt drei Millionen Euro für universitätsübergreifende Forschung zu multiresistenten Keimen und richtet eine Professur für Krankenhaushygiene an der Goethe-Universität ein. Der Minister für Wissenschaft Boris Rhein hat heute den Startschuss für ein herausragendes Forschungsprojekt zu multiresistenten Keimen gegeben.
Uno-«Lügenhaus» erteilt Trump und Bibi Abfuhr
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Wer am Donnerstagabend nach Lichtblicken in dem sonst düsteren Ergebnis der Jerusalem-Abstimmung der Uno-Vollversammlung suchte, musste sich mit der stattlichen Zahl derjenigen Staaten begnügen, die sich entweder der Stimme enthielten oder gar nicht erst an der Abstimmung teilnahmen.
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