SELBER SCHULD!
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Vom Wiener Neurowissenschaftler Raphael M. Bonelli aus dem Verlag Pattloch
Hanswerner Kruse
„Schuld und Glück“ - unter diesem Titel hielt der Wiener Neurowissenschaftler, Psychiater und Psychotherapeut Raphael M. Bonelli den Festvortrag zum 25. Geburtstag des Psychosozialen Zentrums „Rosengarten“ in Schlüchtern. Das Buch „Selber schuld!“ des Festredners lag seinem Vortrag zugrunde.
Gespräche im „Rosengarten“
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Serie: Der „Rosengarten“ in Schlüchtern, Teil 3
Hanswerner Kruse
Schlüchtern (Weltexpresso) - Wenn man in der Schlüchterner Gartenstraße den Hof der Tagesstätte des „Rosengartens“ betritt, ist die Normalität überraschend - wer von den Menschen hier ist Betreuer, wer Klient? Manche spielen Tischtennis, andere rauchen und blinzeln entspannt in die Sonne oder diskutieren miteinander. Einige Leute kommen vom morgendlichen Singen, dann treffen sich alle zum Morgenkreis und besprechen die heute anstehenden Aufgaben sowie aktuelle Themen.
Das Fest
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Serie: Der „Rosengarten“ in Schlüchtern, Teil 2
Hanswerner Kruse
Schlüchtern (Weltexpresso) - Fast den ganzen Tag lang regnete es in Strömen, als das Psychosoziale Zentrum (PSZ) „Rosengarten“ die Gründung des Trägervereins vor 25 Jahren feierte. Doch die zahlreichen Geburtstagsgäste ließen sich dadurch nicht die Laune vermiesen.
Zum 25sten
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Serie: Der „Rosengarten“ in Schlüchtern, Teil 1
Hanswerner Kruse
Schlüchtern (Weltexpresso) - Vor 25 Jahren gründeten einige engagierte Schlüchterner Bürger den Trägerverein des „Rosengartens“, um psychisch erkrankten Menschen jenseits der Psychiatrie zu helfen. Obwohl die lokalen Politiker meinten, in unserer ländlich intakten Region sei so etwas nicht nötig, ist aus dem kleinen privaten Verein mittlerweile eine professionelle Institution mit über 30 Beschäftigten und einem Budget von gut 1,4 Millionen Euro geworden.
Stars für alle beim Bürgerfest
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Der hr und die Stadt Frankfurt feiern an der Hauptwache vom 2. bis 4. Oktober
Hans Weißhaar
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - 25 Jahre Deutsche Einheit – dieses historische Jubiläum wird für alle Hessen ein besonderes Fest. Schauplatz der zentralen Feierlichkeiten zum Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung ist die Stadt Frankfurt. Bis zu einer Million Besucher werden beim dreitägigen „Bürgerfest – 25 Jahre Deutsche Einheit“ in der Frankfurter Innenstadt und am Main erwartet.
Um 69 300 Besucher weniger als eine Million
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66. IAA vom 17. bis 27. September auf dem Frankfurter Messegelände, Teil 12
Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Die 66. IAA Pkw hat unsere Erwartungen mehr als erfüllt. Bei bestem Messewetter brachte das letzte IAA-Wochenende noch einmal einen großen Besucheransturm. Mit insgesamt 931.700 IAA-Besuchern kamen über 50.000 Gäste mehr zur weltweit wichtigsten Mobilitätsmesse als vor zwei Jahren, ein Plus von rund 6 Prozent.
Warum uns das Eintracht Logo von Alfa Romeo ins Mittelalter führt
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66. IAA vom 17. bis 27. September auf dem Frankfurter Messegelände, Teil 11
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wenn man von innen her ständig auf die Rücken der Spieler starrt, die gewaltige Menge der Fans dann im Blick, dann fällt einem dieses Markenzeichen, dieses Logo auf besagten Rücken der Spieler erst so recht auf. Was bedeutet es eigentlich? Da ist ein rotes lang gezogenes Kreuz auf der linken Seite und rechts, nein, das gibt es doch gar nicht.
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Mit Eintracht Frankfurt bei Alfa Romeo
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66. IAA vom 17. bis 27. September auf dem Frankfurter Messegelände, Teil 10
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wer im letzten Jahr schon den Auftritt der Spieler bei ihrem Sponsor Alfa Romeo auf der IAA in Halle 6 erlebt hatte, der war diesmal enttäuscht. Nein, nicht der Spieler wegen, sondern, weil so viele Fans gekommen waren und diesmal die Spieler an einer langen Theke saßen, wo die Fans sich wie im Defilee vorbeischoben und natürlich dann auch fast jeder von jedem eine Autogrammkarte haben wollte.
Ist Europa kaputt?
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Serie: 'Europa wird zerbrechen, wenn es nicht zusammensteht', Teil 2
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - 'An welcher Front das geschehen wird, wissen wir nicht', so schrieb Arno Widmann in der Frankfurter Rundschau (Leitartikel vom 28.08.2015).
Der Umgang mit Flüchtlingen hat Symbolkraft
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Serie: Wie mit ihnen umgegangen wird – daran entscheidet sich Europa, Teil 1
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ob Weltweisheit sich durchsetzt oder nicht, das entscheidet sich jetzt. Es ist schon erstaunlich, dass ein Land wie Ungarn (ähnlich wie weitere EU-Länder) Flüchtlinge, die hochmotiviert und vielfach gut ausgebildet sind, nicht aufnehmen will, obwohl es dadurch seine Entwicklung, die ins Stocken geraten ist, neu begründen könnte.
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