Eröffnung durch den Minister am Sonntag
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Serie: Aus den Schatzkammern der Goethe-Universität. Jubiläumsausstellung im MUSEUM GIERSCH: präsentiert vom 19. Oktober 2014 bis 8. Februar 2015 außergewöhnliche Stücke aus 40 Sammlungen, Teil 3
Anna von Stillmark
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Boris Rhein, Hessischer Minister für Wissenschaft und Kunst eröffnet die Ausstellung am Sonntag, 19. Oktober 2014, um 11.00 Uhr, Museum Giersch, Schaumainkai 83, 60596 Frankfurt am Main. Selten sind die zwei Bereiche des Ministeriums so verschwistert wie hier.
Übersicht über die Schau
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Serie: Aus den Schatzkammern der Goethe-Universität. Jubiläumsausstellung im MUSEUM GIERSCH: präsentiert vom 19. Oktober 2014 bis 8. Februar 2015 außergewöhnliche Stücke aus 40 Sammlungen, Teil 2
Anna von Stillmark
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Diese Ausstellung wirft wirklich interessante Schatten voraus. Auch deshalb, weil gestaffelt, vor der eigentlichen Eröffnung am Sonntag, einzelne Gruppen schon vorher Zutritt haben.
'Völlig falsches Signal'
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Oberbürgermeister Peter Feldmann stellt sich hinter Attac
Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit großem Unverständnis hat Oberbürgermeister Peter Feldmann heute auf die Ankündigung des Frankfurter Finanzamts reagiert, das dem Trägerverein des globalisierungskritischen Netzwerks Attac die Gemeinnützigkeit entzogen hat. Nach Angaben der Nichtregierungsorganisation halte die Behörde Attac für zu politisch.
Morgenland trifft auf Abendland – Preisträgerin aus Mekka erhält Buchpreis
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LiBeraturpreis auf der Frankfurter Buchmesse 8. bis 12. Oktober 2014, Teil 25
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Am Buchmessensamstag, 11. Oktober, wurde der LiBeraturpreis 2014 an die saudi-arabische Schriftstellerin Raja Alem verliehen. Auf der Buchmesse gilt dieser Preis nur Frauen aus Afrika, Asien und Lateinamerika, die bei Veröffentlichungen und erst recht Preisen bisher zu kurz kommen. Sie erhielt die Auszeichnung für ihren Roman 'Das Halsband der Tauben' aus dem Unionsverlag.
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Der Verduner Altar
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Serie: 900-Jahr-Jubiläum 2014 Stift Klosterneuburg vor den Toren Wiens, Teil 3
Claudia Schulmerich
Wien (Weltexpresso) – Wir sagen immer lieber Klosterneuburger Altar, weil außerhalb der Kunstgeschichte der Begriff 'Verdun' eher mit der lothringischen Stadt verbunden wird, deren Felder im Ersten Weltkrieg zu Schlachtfeldern geworden waren, in denen die Soldaten ausbluteten. Dabei hat der Schöpfers des Altars von 1181, Nikolaus von Verdun, dem Altar seinen Namen gegeben. Dies ist völlig unüblich für eine Zeit, als Gotteswerke noch anonym geschaffen wurden, denn sie galten als Handwerk, nicht als individuelle Kunst.
Barockisierung durch die Gegenreformation
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Serie: 900-Jahr-Jubiläum 2014 Stift Klosterneuburg vor den Toren Wiens, Teil 2
Claudia Schulmerich
Wien (Weltexpresso) – Klar, wir müssen die Geschichte des Stifts straffen, denn wir wollen ja auch zu den Festivitäten kommen, die 2014 gefeiert werden. Aber ohne das Wissen, daß Klosterneuburg, am Rande des Wienerwalds vor den Toren Wiens gelegen, einst das Zentrum der dortigen Welt ward, kann man die Bedeutung des Jubiläums kaum einschätzen.
Mit dem alles begann. Markgraf Leopold III.
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Serie: 900-Jahr-Jubiläum 2014 Stift Klosterneuburg vor den Toren Wiens, Teil 1
Claudia Schulmerich
Wien (Weltexpresso) – Das muß man doch deutlich sagen, daß vor 900 Jahren es zwar schon das ehemals römische Feldlager in der Gemarkung Wien gab und auch später Wien dem nahen Klosterneuburg am Rand des Wienerwaldes den Rang ablief, aber im Jahr 1114 da machte Markgraf Leopold III. das kleine Klosterneuburg zu seiner Residenz und stiftete ein Kloster, das zum Mittelpunkt der mittelalterlichen Welt wurde.
„Ich sehe wunderbare Dinge“
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Serie: Aus den Schatzkammern der Goethe-Universität. Jubiläumsausstellung im MUSEUM GIERSCH: präsentiert vom 19. Oktober 2014 bis 8. Februar 2015 außergewöhnliche Stücke aus 40 Sammlungen, Teil 1
Anna von Stillmark
Franfkurt am Main (Weltexpresso) - „Ich sehe wunderbare Dinge“ sagte Howard Carter, als er 1922 zum ersten Mal im Tal der Könige ins Grab von Tutenchamun blickte. Unbekannte Schatzkammern verbergen sich auch in den Depots, Büros, Archivräumen oder auf den Dachböden, wo die über 40 Sammlungen der Goethe-Universität und ihrer Kooperationspartner lagern.
Noch immer im Gespräch mit Franz Dobler über DER BULLE IM ZUG
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Frankfurter Buchmesse 8. bis 12. Oktober 2014, Teil 23
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Selten konnte man einen Autor erleben, der seine Kunstfigur im Gespräch über dessen Schicksal gar nicht benennt, nur einmal Hauptfigur sagt, ansonsten von 'er' und 'ihm', dem Polizisten, spricht. Der Mann heißt Fallner, Robert Fallner, seine Frau Jaqueline, auch der Name kommt hier nicht vor. Am Schluß müssen wir endlich im Gespräch einmal den Namen Fallner sagen, verstehen aber gut, warum es auch ohne geht.
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Im Gespräch mit Franz Dobler über DER BULLE IM ZUG
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Frankfurter Buchmesse 8. bis 12. Oktober 2014, Teil 22
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Was Franz Dobler, 1959 in Schongau/Bayern geboren, dazu treibt, einen Polizisten nicht als denjenigen vorzustellen, der den Verbrecher verfolgt, sondern als einen, der selbst gejagt wird, am allerschlimmsten von dem vom Polizisten in Notwehr erschossenen jungen Libanesen, der nun in seinem Kopf lebt und mit ihm spricht, das wollten wir wissen.
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