Ganz irdisch, ganz himmlisch – Christliche Orden im Spielfilm, Filmreihe ab Dienstag, 11. Februar
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KLASSIKER & RARITÄTEN im Deutschen Filmmuseum Frankfurt
Hans Weißhaar
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In Kooperation mit dem Haus am Dom und dem Institut für Stadtgeschichte zeigt das Kino des Deutschen Filmmuseums Filme, die ganz unterschiedliche Darstellungen christlicher Orden im Film präsentieren. Informationen zu den weiteren Filmen unter hausamdom-frankfurt.de
Aktuell zur Berlinale: MORD IN BABELSBERG. Ein Fall für Leo Wechsler
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Berliner historische Krimis von Susanne Goga, erschienen bei dtv
Elisabeth Römer
Berlin (Weltexpresso) – Es ?????? zu nennen, wäre etwas zu bombastisch, auf Neudeutsch nennt man es ein gutes Timing und eigentlich liegt uns Koinzidenz am meisten. Auf jeden Fall paßt der neue Krimi MORD IN BABELSBERG zur Berlinale wie die Faust aufs Auge. Was glauben Sie, wie begeistert die ausländischen Regisseure von den Filmstudios Babelsberg sprechen.
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TUI NA
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 10
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Eindrucksvoll ist dieser chinesische Film, der uns in die uns fremde Welt von Blinden führt, wo doch für unsereinen schon China eine Welt für sich ist. Tatsächlich sieht man dem Treiben der einzelnen, deren Blindenschicksal exemplarisch erzählt wird, staunend zu, weil uns das wie auf einem fremden Stern anmutet.
Alice Schwarzer
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Steuersünder II
Helmut Marrat
Hamburg (Weltexpresso) - Über Alice Schwarzer zu schreiben, ist für mich nicht einfach. Sicher, es wäre einfach und schnell abgetan, wenn ich lästern wollte(Die trägt ja die schwarzen Kassen schon in ihrem Namen, und so fort.). Aber das will ich nicht. Warum? Wer sollte es denn statt ihrer machen?
NYMPHOMANIAC VOLUME I – LANGE VERSION
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 8
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) - „Es hat gar nicht wehgetan“, lag einem auf der Zunge, nach den 170 Minuten des Lars von Triers Film als drittem Teil seines „Triptychons der Depressionen“, was sich auf die harten Zuschaueranforderungen der beiden ersten Teile bezieht. Stattdessen erleben wir einen anrührenden, oft lebenswitzigen Film, der umfassend und tief Probleme des Großwerdens und der Identitätsgewinnung mit filmischen Mitteln potenziert.
Kreuzweg
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 7
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) - Zuerst ist man interessiert, so eine ganz andere Jugend und ihre mit Begeisterung gekoppelte religiöse Unterweisung durch einen jungen Priester zu erleben. Dann wird man fassungslos, was sich unter dem Deckmantel dieser speziellen Kirche an Bigotterie und Seelenmißhandlung versteckt und am Schluß ist man entsetzt, zu welcher Konsequenz dies für die junge Protagonistin Maria führt.
Doch ein flaues Gefühl bleibt...
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Zweiter Heimsieg der Frankfurter Eintracht mit 3:0 gegen Eintracht Braunschweig
Viktoria Henning
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Verdient beendet die Frankfurter Eintracht den zwanzigsten Spieltag mit einem 3:0 gegen Eintracht Braunschweig. Braunschweig reiste mit einigen Fans an, doch der Abstiegskampf geht für „die Löwen“ jetzt erst richtig los. Eine bittere Pille für die Braunschweiger Fans, diese sie heute im Frankfurter Stadion schlucken mussten.
Fassbinder – JETZT. Film und Videokunst (bis 1. Juni 2014)
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Neues Kombiticket und verlängerte Öffnungszeiten: für Besucher im Deutschen Filmmuseum Frankfurt
Eric Fischling
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die große und wirklich besondere Fassbinder-Ausstellung hat neue Bedingungen für diejenigen, die mit dem Austellungsbesuch auch einen Kinobesuch, bzw. die Veranstaltung mit der Fassbinder-Ikone Hanna Schygulla verbinden wollen.
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Samstag 8. Februar: Wohnzimmer mit Goldbären: Das Kino lebt!
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MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2014, Teil 3
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Es wird dunkel im Saal: Ein Gong ertönt. Aus goldwarmen Farben wachsen flache Bären, die bei sanfter elektronischer Musik zu einer Goldkugel verschmelzen, dann zu Sternen zerplatzen, aus deren Feuerwerk sich der Schriftzug bildet: „Das Festival präsentiert...“
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Wer malte die Jan van Eycks für den Film – und all die anderen Bilder und Skulpturen auch?
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MONUMENTS MEN und die Kunst, Teil 2
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Natürlich geht es nicht nur um die van Eycks, sondern um die Tausende von Gemälden, die in der Wirklichkeit in Depots versteckt, unter Erdschichten verborgen, in Höhlen, vor allem aber Bergwerke gesichert wurden, was der Film nachvollzieht und sie uns beim Abtransport auf Lastwagen oder Waggons zeigt und beim Auffinden in den Verstecken. Das können ja nicht die echten Bilder sein, sehen aber wie diese aus.
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