Jung und schön und zur Legende des Sports erklärt: Katarina Witt
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30. Deutscher SportpresseBall am 5. November in der Alten Oper in Frankfurt am Main
von Anna von Stillmark
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Richtig gefreut haben sich die sieben Herren auf dem Podium, die zur Pressekonferenz „30. Deutscher SportpresseBall“ in den oberste Stock des Frankfurter Interconti eingeladen hatten, wo die Freiheit des Blicks grenzenlos ist. Richtig gefreut, daß sie endlich nach vier Männern mit Katarina Witt eine Frau, eine Sportlerin und einen Weltstar auf der Bühne der Alten Oper am 5. November zur „Legende des Sports“ ernennen dürfen. Das ist ein feierlicher Akt, in dem dieser Ehrentitel verliehen wird, was Franz Beckenbauer, Oliver Kahn, Boris Becker und Heiner Brand schon erfahren durften. Mit Katarina Witt ist nicht nur endlich eine Frau dran, sondern auch eine aus der alten DDR, wo Sport besonders gefördert wurde. Darum tut diese Auszeichnung auch anderen gut.
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Auch der Deutsche Wirtschaftsbuchpreis hat eine kurze Liste
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Aus zehn Titeln wählt die Jury das Siegerbuch – Preisverleihung im Rahmen der Frankfurter Buchmesse
von Klaus Hagert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Was der schöngeistigen Literatur recht ist, ist der Literatur über Wirtschaft billig! Denn seit immerhin fünf Jahren gibt es nun den Wirtschaftsbuchpreis. „Wirtschaft verstehen“ – wer wünscht sich das nicht in diesen turbulenten Zeiten, in denen fast täglich das Auf und Ab an den weltweiten Börsen und die konjunkturelle Unsicherheit in vielen Staaten dieser Erde unsere Nachrichten bestimmen? „Wirtschaft verstehen“ lautete darum auch in diesem Jahr das Motto des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises.
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Träger des Deutschen Buchpreises 2011 ist Eugen Ruge mit „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ aus dem Rowohlt Verlag
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Serie: Deutscher Buchpreis 2011, Teil 14
von Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es ist soweit. Nach der inoffiziellen Eröffnung der Frankfurter Buchmesse am Sonntag in der Christuskirche und der Verleihung des LiBeraturpreises an die libanesischstämmige Nathalie Abi-Ezzi, folgt nun im feierlichen Kaisersaal im Frankfurter Römer die immer sehr spannende Veranstaltung, an dessen Schluß dann die Endauswahl steht, für den sich ein Jahr lang Verlage, Buchhandlungen und die Autoren selbst ins Zeug legten. Ob es sich lohnt. Immer, selbst wenn der andere gewinnt, und der eigene Kandidat nicht, was diesmal nicht der Fall war.
Die Finalisten: Marlene Streeruwitz mit "Die Schmerzmacherin" im S. Fischer Verlag
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Serie: Deutscher Buchpreis 2011, Teil 13
von Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Über die Autorin schreibt die Jury in Kurzbiographie:
Marlene Streeruwitz, in Baden bei Wien geboren, studierte Slawistik und Kunstgeschichte und begann als Regisseurin und Autorin von Theaterstücken und Hörspielen. Für ihre Romane erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt den Droste-Preis und den Peter-Rosegger-Literaturpreis.
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Die Finalisten: Eugen Ruge mit "In Zeiten des abnehmenden Lichts" im Rowohlt Verlag
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Serie: Deutscher Buchpreis 2011, Teil 12
von Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Über den Autor schreibt die Jury in Kurzbiographie:
Eugen Ruge, 1954 in Soswa (Ural) geboren, studierte Mathematik an der Humboldt-Universität und wurde wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Physik der Erde. Er war beim DEFA-Studio für Dokumentarfilm tätig, bevor er 1988 aus der DDR in den Westen ging. Seit 1989 arbeitet er hauptberuflich fürs Theater und für den Rundfunk als Autor und Übersetzer.
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Die Finalisten: Sibylle Lewitscharoff, Blumenberg
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Serie: Deutscher Buchpreis 2011, Teil 11
von Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Über die Autorin schreibt die Jury in Kurzbiographie:
Sibylle Lewitscharoff, 1954 in Stuttgart geboren, lebt in Berlin. Für „Pong“ erhielt sie 1998 den Ingeborg-Bachmann-Preis. 2007 wurde sie mit dem Preis der Literaturhäuser ausgezeichnet, 2008 mit dem Marie-Luise-Kaschnitz-Preis. Den Preis der Leipziger Buchmesse erhielt sie 2009 für „Apostoloff“.
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Die Finalisten: Angelika Klüssendorf, Das Mädchen
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Serie: Deutscher Buchpreis 2011, Teil 10
von Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Über die Autorin schreibt die Jury in Kurzbiographie:
Angelika Klüssendorf, geboren 1958 in Ahrensburg, lebte von 1961 bis zu ihrer Übersiedlung 1985 in Leipzig; heute lebt sie in Berlin. Sie veröffentlichte unter anderem die Erzählungen „Sehnsüchte“ und „Anfall von Glück“, den Roman „Alle leben so“, den Erzählungsband „Aus allen Himmeln“ und zuletzt den Erzählungsband „Amateure“.
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Die Finalisten: Michael Buselmeier mit "Wunsiedel" im Verlag das Wunderhorn
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Serie: Deutscher Buchpreis 2011, Teil 9
von Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Über den Autor schreibt die Jury in Kurzbiographie: Michael Buselmeier, geboren 1938 in Berlin, wuchs in Heidelberg auf. Er absolvierte eine Schauspielausbildung und studierte Kunstgeschichte und Germanistik. Im September 2010 erhielt er den mit 15.000 Euro dotierten Ben-Witter-Preis. Der Schriftsteller und Lyriker lebt und arbeitet in Heidelberg.
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Die Finalisten: Jan Brandt mit "Gegen die Welt" bei DuMont
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Serie: Deutscher Buchpreis 2011, Teil 8
von Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Über den Autor schreibt die Jury in Kurzbiographie:
Jan Brandt, geboren 1974 in Leer (Ostfriesland), studierte Geschichte und Literaturwissenschaft in Köln, London und Berlin und besuchte die Deutsche Journalistenschule in München. Seine Erzählungen sind in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und im WOCHENENDE der Süddeutschen Zeitung erschienen.
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Zur Auswahl der letzten Sechs vor der Preisverkündung
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Serie: Deutscher Buchpreis 2011, Teil 7
Von Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Spannend ist es jedes Jahr. Aber mir scheint, daß in diesem Jahr die Bücher der Endausscheidung ‚homogener’ als sonst seien, was nicht an der Auswahl der Autoren liegt, liegt, nicht an den drei Schriftstellern und drei Schriftstellerinnen, nicht an ihrem Schreibstil, nicht einmal an den einzelnen Sujets, den Geschichten also, sondern in dem, was grundsätzlich Thema der Literatur ist: die Initiation. Die Initiation in das Leben als selbstbestimmter und es gestaltender Mensch.
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