Christmasword und andere tollen Messen
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Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Vorbereitungen für den Messetermin des Jahres sind in vollem Gange: Das sind die Aussteller 2025, die die Christmasworld zum weltweit wichtigsten Ordertermin für die internationale Deko- und Festschmuckbranche machen. Fachbesucher*innen finden auf der Christmasworld abwechslungsreiche Sortimente für die umsatzstärkste und emotionalste Zeit des Jahres.
Erfolgreiches Jahr für den Schwarzwaldtourismus
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Positive Bilanz und neue Impulse für 2025
Sabine Zoller
Stuttgart (Weltexpresso) - Zur diesjährigen Tourismusmesse CMT zieht die Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) eine erfreuliche Bilanz des Tourismusjahres 2024. Mit einem Plus von 2,7 Prozent bei den Gästeankünften auf insgesamt 8,5 Millionen und einem Zuwachs von 1,0 Prozent bei den Übernachtungen auf 21,7 Millionen wurden die Erwartungen vielerorts übertroffen. Hansjörg Mair, Geschäftsführer der STG, zeigt sich optimistisch: „Wir rechnen mit mehr als 23,2 Millionen Übernachtungen für das Gesamtjahr. Damit festigt sich der Schwarzwald als eine der beliebtesten Urlaubsregionen in Deutschland und darüber hinaus.“
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Forum Menschenrechte zur Bundestagswahl 2025: Das Mindeste, was wir erwarten!
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 760
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Das Forum Menschenrechte hat seine Wahlforderungen zur Bundestagswahl 2025 beschlossen. Es ist ein Netzwerk von über 50 deutschen Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die sich für einen verbesserten, umfassenden Menschenrechtsschutz einsetzen – weltweit, in einzelnen Weltregionen, Ländern und in der Bundesrepublik Deutschland. Auch der Paritätische Gesamtverband ist Mitglied in dem Netzwerk.
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Positionierung: Das bundesweite Sozialticket - Für klimafreundliche Mobilität und soziale Teilhabe
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 759
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Der Paritätische Gesamtverband fordert ein bundesweit gültiges Deutschlandticket Sozial.
Musk sorgt mit Hitlergruss-ähnlicher Geste für Aufsehen
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Tech-Milliardär Elon Musk hat bei einer Veranstaltung zur Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump mit einer dem Hitlergruss ähnlich sehenden Geste für Aufsehen gesorgt
Redaktion tachles
Washington (Weltexpresso) - Musk war einer der Redner auf der Bühne vor dem Eintreffen von Trump in der Washingtoner Capital One Arena. Er bedankte sich bei den Anhängern des neuen Präsidenten, hielt dann seine rechte Hand an sein Herz - und streckte sie in einer schnellen Bewegung nach oben raus. Danach wiederholte er die Geste noch einmal in eine andere Richtung. "Mein Herz fliegt Euch zu", sagte er danach.
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Ben-Gvir ist raus
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Redaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Damit verlässt auch seine Partei Otzma Jehudit, die über sechs von 120 Sitzen in der Knesset verfügt, die Regierungskoalition, wie mehrere israelische Medien berichteten.
Die rechtsreligiöse Regierung von Benjamin Netanjahu verliert damit aber nicht ihre Mehrheit im Parlament. Sie verfügt weiterhin über eine knappe Mehrheit von 62 der 120 Sitze in der Knesset.
Diese würde sie nur verlieren, sollte der ebenfalls rechtsextreme Finanzminister Bezalel Smotrich sich Ben-Gvir anschließen und ebenfalls mit seiner Partei aus der Regierung austreten. Die Partei hat sieben Mandate.
JENSEITS ALLER ZEITEN von Sebastian Barry, neu auf Platz 1
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DIE KRIMIBESTENLISTE im Januar 2025, Teil 3
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Warten auf Godot? Na, ja, Godot nun nicht, aber Warten schon, warten, daß es endlich losgeht mit dem Krimigeschehen, denn die beiden jungen Polizeibeamten, die den Pensionär Tom Kettle an seinem einsamen Ort, direkt an der Irischen See aufgesucht haben, die wollten ja seine Mitarbeit an einem Mordfall, der Chef persönlich hatte sie geschickt, der dann auch noch selbst vorbeikommt. Und Kettle setzt sich wirklich in Gang, aber in eine ganz andere Richtung. Er spricht mit sich selbst in solcher Dichte und Länge, daß man mit Fug und Recht behaupten kann: Barry macht Kettle zu seinem Leopold Bloom (James Joyce)! Es handelt sich um den Einzug des fast totalen inneren Monologs in den Kriminalroman.
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TRAUMNOVELLE
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 16. Januar 2025, Teil 9
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eigentlich erstaunlich, daß dies erst die dritte Verfilmung der TRAUMNOVELLE des Wiener Dramatikers, Dichters und Arztes Arthur Schnitzler (1862 -1931) ist, dem Sigmund Freud 1906 schrieb: „Seit vielen Jahren bin ich mir der weitreichenden Übereinstimmung bewußt, die zwischen Ihren und meinen Auffassungen psychologischer und erotischer Probleme besteht […]. Ich habe mich oft verwundert gefragt, woher Sie diese oder jene geheime Kenntnis nehmen konnten, die ich mir durch mühselige Erforschung des Objektes erworben, und endlich kam ich dazu, den Dichter zu beneiden, den ich sonst bewundert.“ Beide waren Nervenärzte und beide schrieben Texte. Freud wissenschaftlich, in einem wunderbaren Deutsch, z.B. die TRAUMDEUTUNG, Schnitzler vor allem Stücke, in späteren Jahren Novellen wie die TRAUMNOVELLE, die 1925 veröffentlicht wurde, wo die Psychoanalyse längst anerkannt war.
Gäste und Besonderes
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Exzeptionelles im Kino des Deutschen Filminstituts und Filmmuseums (DFF) im Februar in Frankfurt
Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zu den Gästen im Februar zählen die Regisseur:innen Andrzej Klamt (PELYM), Ra’anan Alexandrowicz (THE LAW IN THESE PARTS, THE INNER TOUR, THE VIEWING BOOTH), Julian Vogel (EINZELTÄTER TEIL 3 - HANAU), Lou Deinhart, Evi Rohde und Zoë Struif (DIE UNEINSICHTIGEN) sowie Aaron Arens (SONNENPLÄTZE).
Retrospektive Abderrahmane Sissako
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Abderrahmane Sissako, geboren in Mauretanien und aufgewachsen in Mali, hat in Moskau Film studiert und gilt als einer der wichtigsten Filmemacher des afrikanischen Kontinents. In seinem ersten langen Dokumentarfilm ROSTOV-LUANDA (1997) denkt Sissako über die eigene Biografie und die Umbrüche in Afrika nach. In LA VIE SUR TERRE (Leben auf Erden, 1998) zeigt Sissako – halb dokumentarisch, halb fiktiv – das Alltagsleben der Bewohner:innen im Dorf seines Vaters in Mali am Vorabend der Jahrtausendwende.
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