Mutige Konfrontationen...
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Hanswerner Kruse
Kleinsassen/Rhön (Weltexpresso) - Mit politischer Prominenz und reichlich Publikum wurden am Pfingstsonntag drei neue Ausstellungen in der Kunststation eröffnet. Mit dem fantastischen Gitarristen Tony Osanah und vielen Gesprächen gab es endlich wieder eine klassische Vernissage.
Junge Filmemacherinnen und Filmemacher gesucht!
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Cordula Passow
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Gleich drei Institutionen suchen derzeit für ihre Projekte junge Filmemacherinnen und Filmemacher, die sich an visuellen Projekten in Frankfurt beteiligen möchten. Sie können beispielsweise Teil einer Filmjury werden, ihre Filme vor einem großen Publikum in Frankfurt zeigen, oder aber mit Jugendlichen aus ganz Europa über die Zukunft des europäischen Films diskutieren.
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Schulen erkunden Vielfalt jüdischen Lebens in Deutschland
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Rahmen des Festjahrs „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ haben sich Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte an zahlreichen UNESCO-Projektschulen intensiv mit den Spuren jüdischen Lebens in der Vergangenheit und der jüdischen Gegenwart beschäftigt. Ausgangspunkt war eine Box mit Bilderkarten, die das Jüdische Museum Frankfurt gemeinsam mit der Deutschen UNESCO-Kommission entworfen hat. Mithilfe der Bilderkarten zur Gegenwart und Geschichte jüdischen Lebens in Deutschland haben die Schülerinnen und Schüler unter anderem Fotoprojekte und Stadtführungen entwickelt und Gespräche mit jüdischen Jugendlichen geführt.
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Gedenken an eine große Psychoanalytikerin
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Karin Schiefer
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Anlässlich ihres zehnten Todestages veranstaltet die Frankfurter „Initiative Mitscherlichplatz“ am Sonntag, 12. Juni, um 16 Uhr eine Gedenkveranstaltung zu Ehren der Psychoanalytikerin Margarete Mitscherlich.
Ausstellungstexte
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Elina Brotherus
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – ARTISTS AT WORK (2009). Wer beobachtet wen? Wer ist Künstler*in, wer das Modell? Wem gilt der "letzte Blick"?
Da ich seit langem mit mir selbst als Modell arbeite, wollte ich die Ideen und Überlegungen zur künstlerischen Perspektive, zur Rolle des Modells und zum Selbstporträt einer Künstlerin oder eines Künstlers weiterentwickeln.
Die finnische Künstlerin Elina Brotherus
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Sie wechselt Rollen und Perspektiven, spielt mit Beziehungen im kreativen Prozess und öffnet immer neue Türen zwischen der Fotografie und anderen Künsten. Mit IN REFERENCE TO A SUNNY PLACE, der in Deutschland bislang umfangreichsten Überblicksausstellung, ehrt das Fotografie Forum Frankfurt (FFF) die finnische Künstlerin Elina Brotherus.
Rosenwoche in Frankfurt
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Vom 13. bis 19. Juni feiert der Palmengarten eine ganze Woche lang die Rose. Es gibt alte Ehepaare, für die diese Woche der Höhepunkt des Jahres ist! Und für Alleinstehende erst recht. Die Gärtnerinnen und Gärtner des Rosengartens und der Galerie schmücken das Areal rund um das Haus Rosenbrunn aus diesem Anlass mit zusätzlichen Rosenbüschen und -stämmen, mit Kletter- und Strauchrosen, mit Hortensien, Campanula und Chrysanthemum.
PRODUKTIONSNOTIZEN
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) -„Angefangen hat alles mit Leonard Burling“, beginnt Graham Moore, Autor und Regisseur von THE OUTFIT – Verbrechen nach Maß. „Bevor wir eine Geschichte, Gangster oder Waffen hatten, hatten wir die Figur des Leonard.“
STATEMENT VON REGISSEUR GRAHAM MOORE
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Mein Großvater Charlie war der anständigste Mensch, den ich je gekannt habe. Nach der Trennung meiner Eltern – ich war sieben, mein Bruder vier – übernahm Charlie, der Vater meiner Mutter, eine bedeutende Elternrolle in unserem Leben. Er ging mit uns in Museen und
vermittelte mir damit eine Liebe zur Wissenschaft, die mich letztendlich dazu inspirierte, The
Imitation Game – Ein streng geheimes Leben zu schreiben.
Galut als Wert an sich
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Redaktion tachles
Tel Avis (Weltexpresso) - Wer sich früher das Diaspora-Museum oder auf Hebräisch Beit Hatefutsot angesehen hat, hatte als Galut-Jude häufig das Gefühl, «nicht ganz richtig» zu sein. Denn einerseits erzählte das Museum die Geschichte der jüdischen Diaspora, andererseits war der Tenor jener Ausstellung früher ganz klar: Diaspora ist Mist. Die Zukunft des jüdischen Volkes ist in Zion. Punkt. Aus. Basta.
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