Tilmann Lahme im Gespräch mit Wolfgang Niess über sein Buch »Die Manns. Geschichte einer Familie« am 16. Oktober 2015, Deutsche Nationalbibliothek

 

Klaus Hagert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) -.Zur Buchmesse findet am Freitagabend um 19.30 Uhr bei freiem Eintritt dieses Gespräch über das neueste Buch über die Manns (S.Fischer) statt, für das Sie sich besser anmelden, denn die Erfahrung zeigt, daß die Veranstaltungen der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung schnell 'ausverkauft' sind.

Ein „Lesebuch“ des AutorInnenkollektivs Loukanikos, bei: edition assemblage

 

Bruno Alberti

 

Darmstadt (Weltexpresso) „History is unwritten“! - Die Geschichte ist nicht aufgeschrieben! Sie ist noch nicht richtig aufgeschrieben worden. Vieles müsste zum ersten Mal aufgeschrieben, anderes müsste umgeschrieben, das meiste wohl noch mal völlig neu, ganz anders aufgeschrieben werden.

Miguel de Cervantes Meisterwerk als Lesung/Vortrag von der Übersetzerin Susanne Lange

 

Eike Holly

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Während Cervantes an dem vor 400 Jahren erschienenen zweiten Teil des ‚Don Quijote‘ arbeitete, veröffentlichte ein Zeitgenosse, Alonso Fernández de Avellaneda, eine apokryphe Fortsetzung des ersten Teils.

Warum der Judenstaat so gehaßt wird, von Hafner/Schapira, vorgestellt bei Hugendubel Frankfurt am 1. Oktober um 17.30 Uhr, Teil 2/2

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Als unsere Titelüberschrift vom Verfasser Georg M. Hafner am Schluß der Lesung von ISRAEL IST AN ALLEM SCHULD als Kompliment an die so zahlreich gekommenen Zuhörer ausgesprochen wurde, war ihm und seiner Ko-Autorin und Mit-Vorleserin Esther Schapira der warme und heftige Beifall gewiß. Sicher aber wäre dieser auch ohne Autorenlob gekommen, wobei man Hafners Aussage gut nachempfinden kann, denn es wurde offen, ohne Häme, ohne Plattheiten miteinander gesprochen.

Der Schriftsteller Andreas Maier:aus der Wetterau steht zu seiner Herkunft in hr 1 am 4. Oktober

 

Felicitas Schubert

 

Friedberg (Weltexpresso) - Andreas Maier, bekannt geworden mit dem Roman „Wäldchestag“, steht zu seiner Herkunft aus Friedberg in der Wetterau, aber nimmt auch Bad Nauheim und die ganze Region hinzu. „Das ist etwas, was dazu dient, dass ich bei mir selbst bleiben kann und mir nicht irgendwelche künstlichen Welten zusammenzimmere“, sagt der Schriftsteller in hr1-Talk am Sonntag, 4. Oktober.