David Le Breton in einer vielstimmigen Studie über das Gehen als Existenzweise; bei Matthes & Seitz, Berlin

 

Thomas Adamczak

 

Wiesbaden (Weltexpresso) - Lob des Gehens!

Endlich wieder einmal ein Lob. Lob des Gehens, Lob des Wanderns.

Der Autor verspricht in der Einleitung seines Essays, er wolle keine Gebrauchsanweisung für das Gehen, keine Anthropologie des Gehens vorlegen, sondern „mit Freude im Bauch“ über das Gehen sprechen.

Der allererste Psychothriller der Erfolgsautorin im Fischer Verlag



Hanswerner Kruse

Fulda (Weltexpresso) – Wenn übersetzte Romane aus dem Stand erfolgreich werden und es sind keine Debüts, dann folgen auch die Übersetzungen der vorherigen Werke. So bei „Cry Baby“, den ersten Psychothriller der Erfolgsautorin Gillian Flynn, den wir richtig empfehlen können. Deren letzter, auch verfilmter Bestseller „Gone Girl“ tummelt sich immer noch auf den Bestsellerlisten der Buchhändler.

Miriam Gebhardts Buch bei der DVA

 

Helmut Marrat

 

Weltexpresso (Hamburg) – Dieses Buch, herausgegeben 2015 von der Deutschen Verlags-Anstalt (DVA), hat einiges Aufsehen erregt. Erstmals, so hieß es, werde hier das Thema der Vergewaltigung deutscher Frauen zu Ende und nach dem 2. Weltkrieg behandelt.

Bildschirmfoto 2022 07 18 um 23.18.55Jean Bagnol, Commissaire MAZAN und der blinde Engel im Knaur Verlag

 

Adelheid Haase

 

Stuttgart (Weltexpresso) – Bei unserer Besprechung des zweiten Krimis wollen wir uns jetzt auf die Geschichte konzentrieren, denn in der ersten ist schon alles gesagt zu den beiden Hauptfiguren, dem Commissaire MANZAN, der als Streuner ins beschauliche Städtchen Mazan in der Provence kam und dort heimisch wurde, weil sozusagen eine andere Streunerin, die strafversetzte Zadira Matéo ihm ein Heim bot, wofür er sich mit Hilfe der ganzen Katzengesellschaft von Mazan durch Ergreifung des Täters bedankte.   https://weltexpresso.de/index.php/buecher/5251-aufstieg-und-abstieg

Jean Bagnol, Commissaire MAZAN und die Erben des Marquis, im Knaur Verlag

 

Adelheid Haase

 

Stuttgart(Weltexpresso) – Das ist doch eine Gemeinheit. Wie soll man da eine möglichst objektive Kritik dieses Krimis schreiben, mit dem nicht nur ein neuer Kommissar das Licht der Krimiwelt erblickt, sondern auch ein neuer Autor. Gemein, weil unser Commissaire MAZAN nichts anderes ist als ein dahergelaufener schwarzer Kater, der ob seiner Raffinesse und seiner Katzentricks alle Katzenfreunde sofort in Kritiklähmung versetzt und sie mitfiebern läßt, daß er überlebt und dabei auch noch die Morde aufklärt.