Der Leiter des Archäologischen Museum Frankfurt: Egon Wamers' neues Buch über das bi-rituelle Kinderdoppelgrab der späten Merowingerzeit

 

 

Hubertus von Bramnitz

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Läutet da bei Ihnen was? Ja, auch bei Egon Wamers, dem erfolgreichen Museumsleiter, der in den Ausstellungen des archäologischen Museums die Frankfurter Besucher erreicht und dafür sorgt, daß auch von außerhalb die Interessierten kommen. Aber wir meinten, läutet da was, bei Merowingern?

Bücherlesen im öffentlichen Raum macht neugierig. Repräsentative Vorsicht Buch!-Umfrage unter 5.000 Deutschen ab 14 Jahren

 

Felicitas Schubert

 

Berlin/Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ist es neugierig, kontaktfreudig oder einfach nur indiskret und peinlich, einen Leser am Strand, im Schwimmbad oder im Zug auf das dicke Buch anzusprechen? Oder auch auf das dünne, das schöne Foto auf dem Titel und auch, daß man dies Buch auch schon gelesen habe, davon gehört habe, ganz furchtbar findet oder „sooo schön!“.

Kurt Nelhiebels Berichte vom ersten Frankfurter Auschwitz-Prozess „Asche auf vereisten Wegen“ aus dem Verlag PapyRossa

 

Alexander Martin Pfleger

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wer über Auschwitz schreibt oder spricht, läuft stets Gefahr, in bloße Phraseologie zu verfallen. Ist nicht schon alles bekannt? Ist nicht schon alles Bekannte bereits tausendfach gesagt – und besser, als man selber es je zu sagen vermöchte? Gelingt einem nichts weiter als zwar gut Gemeintes, aber letztlich Nichtssagendes?

Oberbürgermeister Peter Feldmann und die AWO Frankfurt ehren Meta Quarck-Hammerschlag

Susanne Sonntag und pia

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der gemeinsamen Einladung der Stadt Frankfurt und der Arbeiterwohlfahrt Frankfurt sind am vergangenen Donnerstag viele Interessierte gefolgt. Mit der Vorstellung der Biographie über Meta Quarck-Hammerschlag, die durch die Unterstützung des Kulturamtes und des Sozialdezernates erst möglich wurde, würdigt die Stadt „den ersten weiblichen Stadtrat Frankfurts“.

Deutscher Buchpreis 2015, Teil 3

 

Felicitas Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Überblickt man die Liste weiterhin, dann glaubt man so etwas wie ein Durchschnittsverfahren zu erkennen. Aus jedem Dorf ein Hund. Die erste Jahreshälfte und die zweite sind genau gleich vertreten, also jeweils zehn und auch bei den Männern und den Frauen braucht man nicht zu zählen, weil man im Überblick merkt, beide Geschlechter sind mit 12:8 ausreichend vorhanden. Und was ist mit dem Deutschsprachigen? Da können sich die Österreicher mit vier Nominierungen nicht beklagen und die Schweizer mit drei Autoren auch nicht.