KrimiZEIT-Bestenliste in ZEIT und NordwestRadio für November 2013, Teil 3

 

Elisabeth Römer

 

Hamburg (Weltexpresso) – Sie bekommen schon mit, daß die Buchmesse – behaupten wir mal – solch einen Wirbel veranstaltet hat, daß die KrimiBestenListe gleich sieben neue Titel besetzt. Da sind wir nicht nachgekommen mit dem Lesen, wollen aber nun neue vorstellen und fangen mit dem dritten Platz an, den endlich wieder einmal ein deutscher Krimi einnimmt.

KrimiZEIT-Bestenliste in ZEIT und NordwestRadio für November 2013, Teil 2

 

Elisabeth Römer

 

Hamburg (Weltexpresso) – Hat es das schon je gegeben? In einem Monat gleich sieben neue Krimis auf der zehn Plätze umfassenden Liste? Als Senkrechtstarter KRIEG DER BASTARDE von Ana Paula Maia aus Brasilien. Einen Monat zu spät, resümiert man bei sich, wenn man an die öffentliche Aufmerksamkeit zum Ehrengast Brasilien auf der Frankfurter Buchmesse denkt. Aber man kann es auch genau andersherum sehen, Brasilien ist im deutschen Krimialltag angekommen.

Elisabeth Pfister, Wenn Frauen Verbrecher lieben aus dem Ch.Links Verlag, Teil 1

 Elisabeth Römer

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Stimmt, dachten wir uns, als wir die Einladung zur Buchvorstellung über WENN FRAUEN VERBRECHER LIEBEN erhielten, das hat uns auch schon oft gewundert, wenn wir hörten, daß verurteilte Mörder, Totschläger oder Sexualverbrecher im Gefängnis körbeweise mit Liebesbriefen überschüttet werden.

KrimiZEIT-Bestenliste in ZEIT und NordwestRadio für November 2013, Teil 1

 

Elisabeth Römer

 

Hamburg (Weltexpresso) – Was haben wir uns gefreut. Wir haben bis weit über die Hälfte diesen Isaac Sidel Roman verschlungen, der unter die Schlagworte: Kriminalität, Mafia, New York und Polizei gehört, aber auch unter Ewige Liebe, jüdischer Gangster, Jugendstilpalast und Luxushotel ANSONIA, wo einst Gustav Mahler, Igor Strawinsky, Yehudi Menuhin, aber auch Jack Dempsey und sogar Angelina Jolie sich zu Hause fühlten.

Serie Buchpreis: Die Autoren der kurzen Liste im Frankfurter Literaturhaus am 21. September, Teil 13

Felicitas Schubert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mirko Bonné hat eine beeindruckende Werkanzahl, wenn man sich das gesammelt im Internet anschaut. Seit 2006 veröffentlicht er im Verlag Schöffling & Co. und man hat den Eindruck, daß dies ein gutes Gespann ist, zumal sein Verleger bei der Lesung auch mit im Saal sitzt. Nun gut. Heimspiel, aber trotzdem. Als Letzter kam Bonné dran, hatte aber sehr dankbare Zuhörer.