Neue Gedichte von Rolf Schilling

 

Alexander Martin Pfleger

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es zählt zu den Absurditäten der Literaturgeschichte, daß eines der eigenwilligsten dichterischen Werke der deutschsprachigen Literatur im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts eine – wenn man es denn so bezeichnen will – erste offizielle Würdigung ausgerechnet von Seiten der Agenten derselben Staatsmacht erfuhr, die seinem Schöpfer zunächst jede Möglichkeit zur Veröffentlichung verwehrte.

Serie: INFERNO von DAN BROWN im Lübbe Verlag, Teil 4/4

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Inzwischen ist klar, daß Langdon den Auslöser für eine Epidemie suchen muß, die der Transhumanist Zobrist mittels eines Videos, das das Konsortium am nächsten Tag weltweit versenden und abspielen soll, in Gang setzt. Und hier, sehr geehrter Herr Professor haben wir zwei Einwände.

Serie: INFERNO von DAN BROWN im Lübbe Verlag, Teil 2/4

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Anders als Langdon, weiß der Leser von Anfang an, daß ihn das „Konsortium“, eine teure und gut ausgerüstete Vereinigung zum perfekten Umsetzen von Zielen, verfolgt, das sicherstellen will, daß dessen Auftraggeber – eben dieser GEn-Manipulator Zobrist – seinen letzten unheimlichen und gefährlichen Willen ungehindert in die Welt setzen darf.

Serie: INFERNO von DAN BROWN im Lübbe Verlag, Teil 3/4

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir sind den Fehler noch schuldig. Dante war von Beginn an eine übermächtige Figur für die Italiener – was auch daran liegt, daß die GÖTTLICHE KOMÖDIE nicht auf Latein, sondern der Umgangssprache geschrieben wurde und das Italienische konstituierte - und bewegte auch in der Renaissance die Menschen in besonderem Maße.

Serie: INFERNO von DAN BROWN im Lübbe Verlag, Teil 1/4

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Am 29. April meldete die FAZ auf der Titelseite: „ Das neue Coronavirus ist eine Gefahr für die ganze Welt“, sagte WHO-Generaldirektorin Margret Chan in Genf zum Abschluß der 66. Weltgesundheitsversammlung.“