- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen

Redaktion
Belgard (Weltexpresso) - Obwohl „Der Schein trügt“ als Komödie beginnt, nehmen die Dinge einige sehr dramatische Wendungen in späteren Kapiteln. Wie würden Sie selbst das Genre Ihres Films beschreiben?
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen

Redaktion
Tessin (Weltexpresso) - Wie bereitet man sich auf eine historisch bekannte Figur wie Otto Gross vor, der u.a. ja Schüler von Sigmund Freud war?
Weiterlesen: Fragen an Max Hubacher, Hauptdarsteller (Otto Gross)
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen

Stefan Jäger
Tessin (Weltexpresso) - Inszenierungskonzept: Die Emotionen, die diese Geschichte ausmachen, standen bei der Inszenierung im Vordergrund: Keine pathetische Tonalität, sondern eine feine und unmittelbare Stimmung wollten wir suchen – um den Zuschauer den historischen Kontext vergessen zu lassen. Dazu haben wir uns in einem Probenprozess auf die Dreharbeiten vorbereitet. Wir haben den Rhythmus ausprobiert, die Dialoge auf ein Minimum reduziert, um in den Gesichtern zu lesen und wir sind auf diese Zeitreise gegangen im Wissen um die Gegenwart.
Weiterlesen: Inszenierungskonzept, visuelles und akustisches Konzept & Musik
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen

Redaktion
Tessin (Weltexpresso) - Wie hast Du Dich auf die Rolle vorbereitet und hat Corona die Vorbereitungen erschwert?
Weiterlesen: Fragen an Maresi Riegner, Hauptdarstellerin (Hanna Leitner)
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen

Stefan Jäger
Tessin (Weltexpresso) - Anmerkungen: «Monte Verità» ist so entstanden, wie die Menschen auf dem Wahrheitsberg zur Gründungszeit um 1900 gewirkt haben: Als kollektive Vision, frei von Zwängen und im Glauben an die Kraft der Kreativität. Ich habe versucht zu ergründen, welche inneren und äußeren Widerstände eine Frau in der damaligen Zeit erlebt haben muss, wenn sie ihren eigenen Weg gehen wollte. Im Wissen, dass wir immer nur aus der eigenen Perspektive erzählen können, habe ich dabei auf die Schwarmintelligenz unseres Teams vertraut, um meine Sichtweise zu überprüfen. Mit einem Frauenanteil von 77 % in den Head of Departments ist uns dabei vielleicht gelungen, den positiven Wandel zu unterstreichen, der momentan den Globus erfasst:
Seite 673 von 2148