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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 26. Dezember 2024, Teil 1
Redaktion
Paris (Weltexpresso) – Ihr Film greift mehrere Themen auf. Was war die ursprüngliche Idee dahinter?
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Die 75. Internationalen Filmfestspiele Berlin verleihen der schottischen Schauspielerin Tilda Swinton den Goldenen Ehrenbären für ihr Lebenswerk. Der Preis wird im Rahmen der Eröffnungsgala im Berlinale Palast am 13. Februar 2025 verliehen.
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Redaktion
London (Weltexpresso) - „Wenn Sie (in Bezug auf Gott) recht haben, können Sie es mir nicht sagen. Aber wenn ich recht habe, wird es niemand je erfahren!“ – Sigmund Freud zu C. S. Lewis in FREUD – JENSEITS DES GLAUBENS. In einem entscheidenden, dramatischen Moment der Geschichte wird der Ausdruck unserer tiefsten Überzeugungen zu einer moralischen Notwendigkeit. Aber wenn diese
Überzeugung ihrem Gegenteil gegenübersteht, kann die Distanz zwischen ihnen so schwer fassbar erscheinen wie eine vergrabene Erinnerung oder der Nebel in einem Wald. Dann ist diese Verbindung und nicht nur die Überzeugung entscheidend.
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Redaktion
London (Weltexpresso) - Abgesehen von meiner eigenen intellektuellen Neugier und dem Interesse, das ich als Sohn eines Psychiaters am Inhalt von FREUD – JENSEITS DES GLAUBENS hege, bin ich mir auch zutiefst bewusst, wie unglaublich aktuell und wichtig diese Geschichte ist. Wir leben in einem seltsamen, surrealen Zeitalter, das ideologisch polarisiert ist, weil jeder in seiner eigenen Blase gefangen zu sein scheint. Es gibt keinen Respekt mehr für die Standpunkte anderer – und doch scheint ein echter Dialog mit anderen genau das zu sein, wonach die Menschen sich sehnen. Im Film haben wir diese beiden Titanen mit diametral entgegengesetzten Standpunkten. Sie entscheiden sich dafür, ihre Differenzen in Bezug auf Gott respektvoll auszufechten. Zwar gelangen sie zu keiner gemeinsamen Antwort , doch das Schöne an der Geschichte ist, dass beide an ihrem Austausch persönlich wachsen.
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Redaktion
London (Weltexpresso) - Sigmund Freud, der einst aufschlussreiche, später auch umstrittene Konzepte für die Grundsteine der Psychoanalyse legte, wird von Sir Anthony Hopkins gespielt, der seiner
Rolle Würde, Verspieltheit und Gelehrsamkeit verleiht – Eigenschaften, die der walisische Schauspieler schon seit Jahrzehnten in seinen Film- und Fernsehrollen einbringt. Zu seinen vielen herausragenden Darstellungen gehört ironischerweise auch die Rolle des älteren C. S. Lewis in dem Drama SHADOWLANDS (1993) von Richard Attenborough. Für diesen Film wurde Hopkins als ‚Bester Schauspieler‘ für den BAFTA sowie vom New York Film Critics Circle nominiert. Auszeichnungen erhielt er für seine Rolle von der Los Angeles Film Critics Association und vom National Board of Review.
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