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Redaktion
London (Weltexpresso) - Nachdem Michael Caine zugesagt hatte, begann das Filmteam in enger Zusammenarbeit mit der Ausführenden Produzentin Amelia Granger, einen Ansatz zu finden, wie man eine Geschichte, die in der Populärkultur schon endlos wiedergekäut worden war, auf der Leinwand neu erzählen könnte. Bereits vor Beginn der Dreharbeiten zu EIN LETZTER JOB waren bereits zwei Filme, eine TV-Serie und mindestens drei Bücher herausgebracht worden, die sich mit diesem Einbruch beschäftigten.
Weiterlesen: Wie erzählt man eine schon endlos wiedergekäute Geschichte neu?
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Redaktion
London (Weltexpresso) - „Der Einbruch in den Tresorraum des Hatton Garden Safe Deposit im April 2015 wurde vielfach als der größte Einbruch in der britischen Justizgeschichte bezeichnet. Ob sich diese Behauptung auch beweisen lässt, weiß ich nicht. Unbestritten und klar ist aber, dass dieser Einbruch einer eigenen Kategorie angehört – im Hinblick auf das, was hier erreicht werden sollte, im Hinblick auf die detaillierte Planung, das Ausmaß an Vorbereitung und Organisation durch die Täter sowie im Hinblick auf den Wert der Beute.“
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Elke Eich
Berlin (Weltexpresso) - Herr Bock, was hat sie gereizt, diese sehr körperliche Rolle des Möbelpackers zu spielen? Und wie kamen Sie an die Rolle?
Weiterlesen: Das kurzweilige Interview mit Rainer Bock zum Film "ATLAS"
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Serie: "ATLAS" - das Vater-Sohn-Drama im Handlanger-Milieu der Gentrifizierung - mit Rainer Bock, Albrecht Schuch u.a./ Regie: David Nawrath 7/ 8
Elke Eich
Berlin (Weltexpresso) - Was hat es mit der Scham aus Ihrer Sicht genauer auf sich?
Jemand hat mal gesagt: „Die Scham und Kriege, das sind die größten Probleme unserer Zeit!“ Und ich finde, da ist was dran. Es bräuchte eigentlich nicht viel, damit die beide, also Vater und Sohn, in Kontakt miteinander treten oder sich finden, aber die Scham verhindert das. Keiner weiß eigentlich so richtig, warum. Trotzdem kann jeder das irgendwo empfinden und nachfühlen.
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Serie: "ATLAS" - das Vater-Sohn-Drama im Handlanger-Milieu der Gentrifizierung mit Rainer Bock, Albrecht Schuch u.a. / Regie: David Nawrath 5/ 8
Elke Eich
Berlin (Weltexpresso) - Im Interview zu seinem ersten Spielfilm "ATLAS" spricht Regisseur David Narwath über seine besondere Faszination für die wohl "zwischenmenschlich stärkste emotionale Beziehung zwischen Eltern und Kindern" und das "unsichtbare Band zwischen ihnen. Die Besonderheit und Fragilität der Beziehung zwischen Väter und Söhnen beschäftigen den Sohn eines Persers und einer Deutschen ebenso, wie die Scham als Ursache für viele zwischenmenschliche Probleme.
Weiterlesen: Nawrath: "Scham hat eine solche Macht und Kraft und lässt Grenzen entstehen..."
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