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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Dieser Film, der einen schon auf der Berlinale so anzog wie verstörte, bleibt auch beim weiteren Sehen ein Film, von dem man sagt: „Der hat was“. Schon der Anfang ist zweideutig und widerlegt auch zweideutig den schönen Spruch von Hermann Hesse, daß jedem Anfang ein Zauber innewohne. Denn hier wohnt dem Anfang die Irritation und der Zweifel inne.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - SYNONYMES wurde von Ihrem Aufenthalt in Paris in den frühen 2000er Jahren beeinflußt. Wie war diese Zeit für Sie?
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - UND DER ZUKUNFT ZUGEWANDT beruht auf einer wahren Geschichte. Wie bist du dieser Geschichte begegnet?
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Überfällig ist solch ein Film, der glaubwürdig die Tragik derer vermittelt, die in der DDR lebend an den Sozialismus/Kommunismus geglaubt haben und ihr Leben lang trotz großer persönliche Einbußen und Nachteile, für die Idee einer gerechteren Welt und deren Verwirklichung in UdSSR und DDR lebten.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - 1952 in der Sowjetunion. Antonia Berger lebt mit ihrer an einer schweren Lungenkrankheit leidenden Tochter seit mehr als 10 Jahren in einem Arbeitslager, verurteilt zu lebenslanger Zwangsarbeit. Die Kommunistin, die 1938 mit der „Kolonne Links“ in die Sowjetunion ging, um hier für die Revolution zu kämpfen, wurde dort unter absurden Vorwürfen verhaftet. Über das gesamte Musiker-Ensemble wurde damals das Todesurteil gefällt, einzig Antonia überlebte – im Straflager.
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