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Redaktion
New York (Weltexpresso) - Für die Darstellung von Daniel J. Jones brauchten die Filmemacher einen Schauspieler, der die Besessenheit überzeugend vermitteln konnte, mit der der Senatsmitarbeiter daran arbeitete, die Wahrheit über das CIAVerhörprogramm aufzudecken. Adam Driver war die erste Wahl: „Adam hat großes Talent dafür, Figuren zu spielen, die vollkommen in ihrer Tätigkeit aufgehen“, analysiert Soderbergh. „Das liegt vermutlich daran, dass er sich gut mit ihnen identifizieren kann, weil er selbst eine obsessive Seite hat. Wenn er sich auf etwas einlässt, widmet er sich der Sache voll und ganz. Außerdem interessierte ihn das Thema an sich. Das machte ihn zum idealen Kandidaten.
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New York (Weltexpresso) - Die Rolle von Senatorin Dianne Feinstein besetzten die Filmemacher mit der vierfachen Oscarpreisträgerin Annette Bening. „Die Idee, Annette dafür zu engagieren, entstand in einem Gespräch zwischen Jennifer Fox und mir“, sagt Burns. „Wie so viele Zuschauer habe ich ihre Arbeit immer geschätzt. Außerdem ist sie politisch sehr versiert. Sie ist eine extrem inspirierende Person, die bei Entscheidungen ihre Bedürfnisse und Interessen als Künstlerin und als Mensch miteinbezieht. Ich kann nicht oft genug wiederholen, wie wichtig sie für THE REPORT war.“
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Scott Z. Burns
New York (Weltexpresso) - Wie schon die Geschichten von Frank Serpico, Karen Silkwood und Erin Brockovich beschreibt auch jene von Daniel J. Jones, wie jemand eine schlimme Entdeckung macht und entscheiden muss, wie er damit umgeht. Jones ist nicht zum Helden geboren, aber er leidet unter der Last seiner Erkenntnisse und sieht sich gezwungen, es mit dem System aufzunehmen. Menschen wie er sind oft tief eingebettet in die existierenden Machtstrukturen, doch wenn sie die Wahrheit einmal aufgedeckt haben, sind sie nicht länger bereit,zu schweigen.
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New York (Weltexpresso) - Das Büro der Senatorin Feinstein stellte den Kontakt zwischen dem Filmemacher und Jones her. Die beiden trafen sich in New York, um über den Bericht zu sprechen. „Dan erzählte mir, wie schwierig es war, die Untersuchung abzuschließen und den Bericht publik zu machen. Ich war fasziniert“, sagt Burns. „Mir wurde klar, dass der Film nun definitiv nichts mehr von einer Komödie haben würde. Der Fokus lag nicht mehr auf Mitchell und Jessen, sondern auf diesem Mann, der seinen Job jahrelang mit unvorstellbarer Integrität gemacht hat.“
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Berlin (Weltexpresso) - Wie kam das Projekt zu Ihnen? Und wie kam es zu der Zusammenarbeit mit Regisseur Jan-Ole Gerster?
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