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N.N.
Paris (Weltexpresso) - Auch wenn unsere Filmbesprechung klar stellt, wer die Hauptrollen in diesem flirrenden Film übernommen haben, so ist das Interessante eben, wie viele Personen den Film hindurch da herumkreuchen und fleuchen, die zusammen dafür sorgen, daß ein lebendiges buntes Mosaik von heutigem Leben ensteht. Die folgenden Personen haben alle ihre eigene Geschichte, die man im Film auch gut mitbekommt, aber gerne nachliest. Und nun die Personen, um die es geht. Die Redaktion
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eigentlich glaubt man, man kennt das alles, was wir in diesem schönen privaten Garten vor den Toren Paris‘ mitbekommen. Wir kennen es von englischem Bühnen genauso wie aus französischen Filmen, diese Mischung von Privatem mit kaputtmachendem Medienmilieu. Und doch, es gibt tatsächlich immer wieder mal etwas Neues. Dieser zupackende Film auf jeden Fall macht Spaß, weil man auch gerne bei anderen über das lacht, was man selbst täglich erleidet.
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Matteo Garrone
Rom (Weltexpresso) - Wie bei vielen meiner Filme stand am Anfang von DOGMAN eine visuelle Anregung, ein Bild, eine Umkehrung der Perspektive: ein paar in Käfige gesperrte Hunde, die eine Explosion menschlicher Bestialität miterleben. Dieses Bild hatte ich vor über zehn Jahren im Kopf, als ich erstmals darüber nachdachte, diesen Film zu drehen. Aber ging es dabei wirklich um diesen Film? Das ist schwer zu sagen, denn im Laufe der Zeit hat sich DOGMAN mit mir verändert, wurde ein immer wieder neuer, anderer Film.
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Gustav Möller
Kopenhagen (Weltexpresso) - Ich glaube, dass die stärksten Bilder im Film diejenigen sind, die am längsten bei dir bleiben; Sie sind diejenigen, die du nicht siehst. Ich hatte die Idee zu dem Film, als ich über einen echten Notruf einer entführten Frau stolperte. Die Frau reiste mit dem Auto, und da sie neben ihrem Entführer saß, sprach sie in Codes.
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Lukas Dhont
Brüssel (Weltexpresso) - Als Kind wollte mein Vater, dass ich Pfadfinder werde. Alle zwei Wochen setzte er meinen Bruder und mich dort ab, und wir spielten mit den anderen Kindern im Matsch oder gingen zelten. Wir haben es beide gehasst. Wir wollten lieber schauspielern, singen, und tanzen, weil wir uns dabei besser ausdrücken konnten.
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