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N.N.
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wie haben Sie es geschafft, das Vertrauen der Paare zu gewinnen? Die geben ja doch sehr viel Intimes frei.
Weiterlesen: Die Japaner...waren in vielerlei Hinsicht eine tolle Überraschung
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N.N.
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wie sind Sie auf das Thema gekommen?
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - Ja. Ich glaube, man kann eine Flucht nur als eine Liebesgeschichte erzählen. Die Liebe braucht Zeit, aber die Liebe hat auch etwas, was die Flucht nicht zerstören kann. Liebende können sich ihren eigenen Raum und ihre eigene Zeit schaffen. Sie können aus der Geschichte aussteigen. Das ist das Schöne.
Weiterlesen: Würden Sie ‚Transit‘ als Liebesfilm beschreiben?
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Nacht der Nächte? Soll das die Hochzeitsnacht sein? Denn im Film geht es überhaupt nicht um Nächte, zumindest nicht, wenn man gut schläft, sondern doch eher darum, wie man die Tage zusammen aushält, wenn man Jahrzehnte verheiratet ist und zusammen leben bleibt.
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - Wir haben darüber diskutiert, einem Regisseur so viel Raum einzuräumen, wie wir es diesmal mit Christian Petzold tun. Aber der Anlaß rechtfertigt das. Der Roman von Anna Seghers, der ja schon im Exil der Autorin in Paris fertiggestellt wurde, bevor sie sich, nachdem auch Frankreich von den Nazis besetzt wurde, in die USA, dann dauernd nach Mexico retten konnte, wurde auch in der Nachkriegszeit in Westdeutschland diffamiert und erst einmal nicht veröffentlicht. Eine Gelegenheit, dies wieder gut zu machen und mehr über Anna Seghers und nicht nur den Roman zu erfahren. Die Redaktion
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