- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen
Filmheft
Berlin (Weltexpresso) – Bei der Besetzung der Hauptrollen von JUGEND OHNE GOTT hatten die Macher eine klare Linie, die Uli Aselmann zusammenfasst: „Wir haben immer zugesehen, dass wir möglichst populär besetzen, gerade im Hinblick auf die jüngeren Zuschauer, die wir damit ansprechen wollten. Wir haben darauf geachtet, dass wir Namen haben, die dem Markt und dem Publikum schon ein Begriff sind, weil wir wussten, wir würden das Projekt auch über die Darsteller verkaufen.“
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das Thema, nämlich wie Jugendliche von einer beliebigen autoritären und diktatorischen Staatsmacht an das Gleichmaß, an die Indoktrination, an den Gehorsam gewöhnt und in einer vorgegebenen Ideologie aufgehen sollen, dieses Thema kommt nie aus der Mode, genauso wenig wie die Möglichkeiten, dennoch den schwierigen Weg der persönlichen Freiheit zu finden und sich aus vorgegebenen Fesseln zu befreien.
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen
Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Um 19:30 wird heute das 2. GOLDEN TREE International Documentary Filmfestival im Frankfurter Kino Cinestar Metropolis von der Festivalpräsidentin Frau Wang Libin von der von der Pekinger Kulturvermittlungsagentur „Beijing HuaYun-ShangDe International Cultural Exchange Co., Ltd.“ eröffnet.
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen
Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In einem Monat ist es so weit: LUCAS - Internationales Festival für junge Filmfans lädt seine Gäste vom 1. bis 7. Oktober zum 40. Mal an fünf Spielorte nach Frankfurt, Offenbach und Wiesbaden. Das Festivalprogramm richtet sich an ein Publikum von vier Jahren bis 18plus.
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen
Filmheft
Paris (Weltexpresso) – Die große Freude des Filmemachens liegt auch darin, nach dem siebzehnten Take die Wahrhaftigkeit einer Szene als etwas vollkommen Neues und Unbekanntes zu entdecken – einfach dadurch, dass sie so glaubhaft geworden ist, dass ich vergesse, dass ich die Szene selbst geschrieben habe und wir bereits die vergangenen zwei oder drei Stunden an ihr gearbeitet haben. Deshalb habe ich wirklich großes Verständnis für Rodins Werk und für ihn, der allein sieben Jahre brauchte, um seinen Balzac zu vollenden.
Weiterlesen: INTERVIEW mit Jacques Doillon, Regie und Drehbuch II
Seite 1245 von 1920