Berlinale TheMiracleoftheSaargossaSeaKiki PapadopoulouAus der Sektion Berlinale Panorama 2019, Teil 1/3

Claus Wecker 

Berlin (WEltexpresso) - Der dritte Film des griechischen Regisseurs Syllas Tzoumerkas biete eine der ungewöhnlichsten Polizistinnenfiguren des Kinos, hieß es im Programmheft der Berlinale. Das hörte sich vielversprechend an. Aber wie es mit vielen Film-Ankündigungen so ist, ihr Gegenstand kann mit dem werbenden Text nicht mithalten.

f prodigy1NACHTRAG Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 7. Februar 2019, Teil 8

Romana Reich

Berlin (Weltexpresso) – Das Plakat, das Titelfoto sagt doch schon alles. Hier geht es nicht mit rechten Dingen zu, sondern Unheimliches passiert. Das hätte einem schon der Name des Regisseurs Nicholas McCarthy sagen können, der nicht nur bekennender Horrorfan ist, sondern seine Leidenschaft auf DER EXORZIST, den Horrorklassiker von William Friedkin zurückführt, den er als Kind sah und der dieselben Bestandteile aufweist wie THE PRODIGY, Mutter und Kind und ihre gegenseitige unheimliche Beziehung.

ff Ostwind Premiere Frankfurt I Weltpremiere  gerade in in Frankfurt gefeiert

Helga Faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Samstagnachmittag feierte der vierte Teil der erfolgreichen Ostwind-Reihe Premiere im Frankfurter Cinestar Metropolis. Regisseurin Theresa von Eltz, die beiden jungen Hauptdarstellerinnen Hanna Binke und Luna Paiano sowie Hans Joachim Mendig, Geschäftsführer der HessenFilm und Medien, freuten sich über die zahlreich erschienen Fans.

f prodNACHTRAG Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 7. Februar 2019, Teil 9

N.N. 

Los Angeles (Weltexpresso) – Apropos „Variation der ‚böse Kinder‘-Thematik‘“ sowie „Der Exorzist“. Kinder in Horrorfilmen erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit, was auch THE PRODIGY deutlich unterstreicht. Es hat etwas zugleich Faszinierendes und Unheimliches, wenn sich hinter unschuldigen Fassaden tiefschwarze Abgründe auftun.

Bildschirmfoto 2019 02 18 um 03.28.37Berlinale-Kommentar

Kirsten Liese

Berlin (Weltexpresso) - Es ist bitter für einen langjährigen Festivalchef, wenn sein Abgang Erleichterung beschert. Mögen Dieter Kosslick seine gute Laune und politische Ambitioniertheit Sympathien eingetragen haben, so war er doch nicht der richtige Mann, um den hohen künstlerischen Anspruch eines A-Festivals einzulösen.