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VDFK
Berlin (Weltexpresso) - Eigentlich fällt einem als Filmkritikerin erst bei dem folgenden Protest so richtig ein, wie angepaßt, weil abhängig, man sich die ganze Zeit verhält. Immer wieder werden einem nämlich bei Pressevorführungen von Filmen, die manchmal drei Tage später, manchmal erst nach zwei Monaten in die Kinos kommen, Papiere hingeschoben, auf denen man unterschreiben soll, daß man nicht vor einem Tag X einen Text über den Film veröffentlicht.
Weiterlesen: Für bedingungslose Festivalberichterstattung, gegen Verhinderung von Filmkritik!
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) – ISLE OF DOGS - ATARIS REISE, der neunte Spielfilm und zweite Stop-Motion-Animationsfilm von Autorenfilmer Wes Anderson, ist eine epische Abenteuergeschichte, die im Japan der nahen Zukunft spielt – einem Land im Griff einer Hundekrise und erfasst von einer Anti-Hunde-Massenhysterie.
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N.N.
Paris (Weltexpresso) - Was nnahm Sie für das Drehbuch und Ihre Rolle ein?
Ich fand es sehr wahrhaftig. Und mir gefiel, wie leise und allmählich sich das Drama zuspitzt. Alltägliche Geschichten, die einen Hauch von Tragik besitzen, liegen mir einfach. Genau dieses Feuer habe ich im Drehbuch von Hélène Angel entdeckt.
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Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Geht’s jetzt los? Ha! Bereits seit zwei Wochen bin ich in Berlin. Morgens in der japanischen Psychiatrie treffe ich japanisch sprechende Menschen, die sich gegen eine Invasion von Aliens wehren. Später nehme ich an einer Goldenen Hochzeit in Polen teil, die Akteure sprechen natürlich polnisch. Im ländlichen Iran heiraten die 13-jährige Hendi und der 16-jährige Hormoz; wenn überhaupt, dann reden sie Farsi. Seitdem ich hier bin, erlebe ich täglich im Kino Traumreisen um die Welt.
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N.N.
Paris (Weltexpresso) - Warum ein Film über eine Grundschullehrerin?
Es geht um eine Lehrerin, die sich für ihre Schüler aufopfert, selbst Mutter ist und sich viele Fragen stellt. Den Anstoß zu meinem Film gaben die Gefühle, die ich empfand, als mein Sohn am Ende der vierten Klasse die Grundschule verließ. Ich musste weinen, weil es das Ende seiner Kindheit markierte – er hingegen war ganz aufgeregt, weil für ihn das Tor zum Leben aufging.
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