hr ich war eine glueckliche frau 102 t 1505469850257 v 16to7 retinaFernsehfilm ausgezeichnet auf dem Festival des Deutschen Films in Ludwigshafen

Romana Reich

Ludwigshafen (Weltexpresso) - „Ich war eine glückliche Frau“ ist am Samstagabend auf dem Festival des Deutschen Films in Ludwigshafen mit dem Publikumspreis ausgezeichnet worden. Die Ehrung, die vom Förderverein „Freunde des Festivals des deutschen Films Ludwigshafen“ vergeben wird, ist mit 10.000 Euro dotiert.

nax menschAus der Filmreihe Winners & Losers im Frankfurter naxosKino am Dienstag, 19. September

Helga Faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - StandPunkt: Wenn wir DIE nicht hätten...!“ hörte ich einen Besucher vor sich hin reden, bei einer früheren Premiere eines Keßler-Filmes. Ja, da kann ich dem Kollegen nur zustimmen. Die Rede ist von einem zunehmenden Skandal, was die „Entlohnung“ der Dokumentarfilmer betrifft.

f kracauerSiegfried Kracauer Preis für die beste Filmkritik 2017 verliehen

Romana Reich

Ludwigshafen am Rhein (Weltexpresso) - Die Journalistin Elena Meilicke wurde gerade mit dem Siegfried Kracauer Preis 2017 für die „Beste Filmkritik“ ausgezeichnet. Die Auslober sind die MFG Filmförderung Baden-Württemberg, die Film- und Medienstiftung NRW und der Verband der deutschen Filmkritik. Zudem erhielt eine Lobende Erwähnung  Federico Sanchez.

fm zaertlichkeitenDie Filmemacherin Maria Lang. Eine Werkschau am Samstag, 16., und Sonntag, 17. September

Siegrid Püschel

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Alter von 69 Jahren setzte Maria Lang im September 2014 ihrem Leben ein Ende. Sie hinterlässt ein schmales OEuvre ungewöhnlicher Filme und Schriften. Im Mittelpunkt der Werkschau stehen ihre Filme. Hinzu kommen für die Filmemacherin bedeutsame Filme anderer Regisseur/innen, ergänzt durch Beiträge von Gästen, die sie auf ihrem Weg begleiteten.

f porto1Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 14. September 2017, Teil 11

Filmheft

Frankfurt am Main (Weltexpresso) –Zu den meisten Filmen gibt es auch Pressehefte, die mal mehr mal weniger ausführlich auf die Produktion eingehen. Dabei ist weniger die Seitenzahl wichtig, sondern das, worüber informiert wird. Im eher kargen Heft zu PORTO ist ein sehr langes Interview mit dem Regisseur, dessen Spielfilmdebüt dieser Film ist. Sehr interessant, aber da hätte der Verleih dies schon auf Deutsch bieten müssen, damit wir es abdrucken können. So ein wenig mehr über die Protagonisten.