Zweiteilige Dokumentation von ZDFzeit Mitte März

 

Helga Faber

 

Wiesbaden (Weltexpresso) - Mit der zweiteiligen historischen Dokumentation "Wir Nachkriegskinder" beginnt der ZDF-Programmschwerpunkt zur Nachkriegszeit: "Zeit des Aufbruchs“ (Teil 1) zeigt das ZDF am Dienstag, 15. März, 20.15 Uhr, "Zeit der Wunder" (Teil 2) folgt am Dienstag, 22. März 2016, 20.15 Uhr.

Der letzte Wolf - ein Film von Jean-Jacques Annaud

 

 

Margarete Frühling

 

München (Weltexpresso) - China 1967: Die beiden Pekinger Studenten Chen Zhen (Shaofeng Feng) und Yang Ke (Shawn Dou) werden von ihrem Kader in die Innere Mongolei geschickt, um den dortigen Nomaden und Schafzüchtern Lesen und Schreiben in Chinesisch beizubringen. Der örtliche chinesische Parteikader und neue Produktionsleiter Direktor Bao (Yin Zhusheng) teilt sie dem Mongolen Bilig (Baoyingexige) zu, der als Chef seines Nomaden-Stammes hohes Ansehen genießt.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 10. März 2016, Teil 12

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Schwere Kost. Man kann auch nicht sagen: leicht dargeboten. Aber man kann sagen, daß es dem Regisseur László Nemes, der auch das Drehbuch mitgeschrieben hat und dazu Debütant ist, gelingt, das furchtbare Geschehen im KZ, aber auch das Beharren auf dem Rest Menschenwürde, vor unseren Augen als zwingendes Ereignis geschehen zu lassen.

Langjährige Ausstellungskuratorin verlässt das Deutsche Filmmuseum in Frankfurt



Helga Faber


Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Keine gute Nachricht für Frankfurt, aber eine ehrenvolle. Jessica Niebel, langjährige Ausstellungskuratorin im Deutschen Filmmuseum, verlässt das Haus und wechselt von Frankfurt nach Hollywood: Am 1. April tritt die 38jährige ihren neuen Job als Kuratorin des geplanten Museums der Academy of Motion Picture Arts and Sciences in Los Angeles an, die jährlich die Oscars® vergibt.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 10. März 2016, Teil 11

 

Kirsten Liese

 

Berlin (Weltexpresso) - Ein Krieg ist vorbei, der nächste nur eine Frage der Zeit. Im Kosovo der 90er Jahre gibt es keine Zukunft, deshalb will Gezim (Astrit Kabashi) seine Heimat verlassen, illegal macht er sich auf den Weg nach Deutschland. Seinen zehnjährigen Sohn Nori (Val Maloku) nimmt er nicht mit, er soll beim patriarchalischen Onkel bleiben.