f wdkeroffn4. Woche der Kritik, die paralell zur BERLINALE vom 15.-25. Februar stattfindet 

Romana Reich

Berlin (Weltexpresso) - Vorgestern Abend eröffnete offiziell die 4. Woche der Kritik in den Hackesche Höfe Kinos.Wir können nicht dabei sein und veröffentlichen hin und wieder die Rundschreiben des Verbandes der deutschen Filmkritiker, die diese Woche veranstaltet, die sich wohl auch als Kritik an der Festivalleitung der Berlinale versteht - aber nicht nur. 

Wendy2 1Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 22. Februar 2018, Teil 1

Margarete Frühling

München (Weltexpresso) - Vor einem Jahr ist die Familie Thorsteeg von Hamburg auf das Gut Rosenborg von Oma Herta (Maren Kroymann) gezogen. Wendy (Jule Hermann) genießt es mit ihrem Pferd Dixie auszureiten. Auch Wendys Eltern Gunnar (Benjamin Sadler) und Heike (Jasmin Gerat) sowie ihr älterer Bruder Tom (Julius Hotz) haben sich eingelebt.

berl18 isleDer Wettbewerb der 68. Berlinale vom 15. bis 25. Februar, Film 1c

N.N.

Berlin (Weltexpresso) – Als Sprecher der wichtigsten Menschenrolle, Atari Kobayashi, jenes untröstlichen japanischen Jungen, der auf der Suche nach seinem verlorenen Hund einen heldenhaften Aufbruch beginnt, fungiert Koyu Rankin, ein junger kanadischer Schauspieler, zweisprachig in Englisch und Japanisch. Rankin, der zum Zeitpunkt der Aufnahmen erst acht Jahre alt war, feiert mit dieser Rolle sein Filmdebüt.

hwk 2 cobainHanswerners Berlinale Tagebuch (2)

Hanswerner Kruse

Berlin (Weltexpresso) - Die 68. Berlinale begann gestern Abend mit „Isle of Dogs“, dem zweiten Animationsfilm des renommierten Regisseurs Wes Anderson. Die Hauptfigur, ein Hund, konfrontierte uns mit der erstaunlich philosophischen Frage: „Wer sind wir? Wer wollen wir sein?“

f Isle Of Dogs Movie Video Clip Motion PosterDer Wettbewerb der 68. Berlinale vom 15. bis 25. Februar, Film 1

Claudia Schulmerich

Berlin (Weltexpresso) – Der 48jährige US-Amerikaner, Filmproduzent, Drehbuchautor und Regisseur Wes Anderson eröffnet mit seinem neuen Film das dritte Mal eine Berlinale und zum zweiten Mal stellt er auf ihr einen Animationsfilm vor, den wir lieber einen liebevollen Zeichentrickfilm nennen wollen, denn sein Stop-Motion-Verfahren ist eines mit der Hand, wo den Aufnahmen nämlich Zeichnungen zugrunde liegen – im Gegensatz zu den digitalen neuen Verfahren der Animation.