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Auszeichnung für Koproduktion des ZDF/ Das kleine Fernsehspiel "Wir sind jung. Wir sind stark"
Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Devid Striesow ist mit dem Deutschen Schauspielerpreis 2015 ausgezeichnet worden. Er gewinnt den Preis in der Kategorie "Bester Schauspieler in einer Hauptrolle" für seine schauspielerische Leistung in der Koproduktion des ZDF/Das kleine Fernsehspiel "Wir sind jung. Wir sind stark.".
Weiterlesen: Devid Striesow mit Deutschem Schauspielerpreis geehrt
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ZDF-"37°"-Dokumentation über Pflegefamilien für hilfsbedürftige Kinder am 2. Juni
Cordula Passow
Meinz (Weltexpresso) - "Wenn das Jugendamt anruft, dann ist es wieder so weit." Als so genannte Bereitschaftspflegeeltern nehmen Veronica und Jürgen durch Gewalt- und Missbrauchserfahrung oft schwer traumatisierte Kinder in ihrer Familie auf. Für Wochen und Monate kümmern sie sich dann um diese Kinder.
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Filmreihe von Mittwoch, 3. Juni, bis Samstag, 27. Juni 2015 im Deutschen Filmmuseum Frankfurt
Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Patricia Highsmith verbrachte einen großen Teil ihres Lebens in Europa, was die US-Schriftstellerin auch immer wieder in ihren Romanen thematisiert: Gutgläubige US-Amerikaner, die sich in Europa betrügen und ausnehmen lassen, sind ein häufiges Motiv ihrer Romane.
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Dokumentarfilm von Stefan Pohl im Filmtheater Caligari Wiesbaden
Thomas Adamczak
Wiesbaden (Weltexpresso) - „What’s your name?“ – “Hello my name is- German Graffiti!“ So könnte es zu dem Titel des Dokumentarfilms über die deutsche Graffitiszene von Stefan Pohl gekommen sein, der im Filmtheater Caligari Wiesbaden am 29.5.2015 gezeigt wurde. Im Anschluss diskutierten der Regisseur Pohl, der Mainzer Graffitisprüher Cantwo (Fedor Wildbrandt),
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Ausstellung, Filmreihe, Katalog, Begleitprogramm und Sommerspiele vom 1. Juli 2015 bis 31. Januar 2016
Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In rasantem Tempo haben sich viele Computerspiele in den vergangenen Jahren in Richtung Film entwickelt. Die bewegten Bilder dieser Spiele sind heute von so herausragender Qualität und kompositorischer Dichte, dass sie häufig kaum noch von Film zu unterscheiden sind. Überfällig ist daher eine eingehende vergleichende Auseinandersetzung mit den beiden Medien.
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