Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 24. März 2016, Teil5

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Sicher ein Film, den nur Eingeweihte sehen wollen, wenngleich er in poetischen Bildern und Gedanken das anspricht, was im Leben für alle besonders schwer zu bewältigen ist: der Verlust von geliebten Wesen, wobei es hier um den Tod des Hundes geht.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 24. März 2016, Teil 4

 

Corinne Elsesser

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Esther (Ghita Nørby) und Poul (Morten Grunwald) wohnen in einem großen Backsteinhaus an einem See in Dänemark. Es ist Winter und ihre beiden Töchter sind zu einem vorweihnachtlichen Weihnachtsfest eingeladen. Das Fest wurde vorgezogen, weil es das letzte sein wird für ihre Mutter Esther. Sie ist schwerkrank und hat beschlossen, ihrem Leben ein Ende zu machen.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 24. März 2016, Teil 2

 

Margarete Frühling

 

München (Weltexpresso) - Toula (Nia Vardalos) ist jetzt schon einige Jahre mit Ian (John Corbett) verheiratet, der inzwischen Leiter einer High School ist. Ihre Tochter Paris (Elena Kampouris) wird bald die Schule abschließen und sucht nach einem für sie passenden College. Toula hofft natürlich, dass sie in Chicago bleiben wird, im Kreise der griechischen Familie, die alle nebeneinander in der gleichen Straße wohnen und sich bei jeder Gelegenheit in alles einmischen.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 24. März 2016, Teil 3

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Sie können's, die Franzosen, federleichte Komödien auf die Leinwand zu zaubern, hinter denen sich handfeste menschliche Dramen verbergen, meistens die zwischen Mann und Frau, die ja eh nicht zusammenpassen, wie der Volksmund sagt.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 24. März 2016, Teil 1

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) – Nein, gehen Sie bloß nicht in diesen dämlichen Film. Es ist nachgerade peinlich, wenn solche Hollywoodstars wie Bill Murray, Bruce Willis oder Kate Hudson ihre Namen für solche Filme hergeben, die noch dazu einen kulturellen Anspruch behaupten.