MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2015 vom 5. bis 15. Februar, Tag 10/11

 

Hanswerner Kruse

 

Berlin (Weltexpresso) - Die Filmfestspiele in Cannes sind glamouröser, die in Venedig ambitionierter? Na und? Mit über 320.000 privaten Besuchern ist die Berlinale das größte Zuschauerfestival der Welt, mehr als 20 Millionen Euro fließen dadurch in ihre Kasse.

Die Wettbewerbsfilme der 65. Berlinale vom 5. bis 15. Februar 2014, Teil 26

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) – Wie immer war es spannend. Weltexpresso hatte ja im Vorfeld schon über die möglichen Preise räsoniert. Die Internationale Jury hatten wir in Artikel http://www.kulturexpress.de/wpo/index.php/kino/4196-die-internationale-jury vorgestellt.

Die Wettbewerbsfilme der 65. Berlinale vom 5. bis 15. Februar 2014, Teil 24

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – Zuerst ist es die Mühe, alle 23 Filme des Wettbewerbs anzuschauen, die Pressekonferenzen zu verfolgen, dabei auch selbst nachzufragen, die entsprechenden Filmrezensionen zu schreiben. Aber dann ist es die Spannung auf die Preisvergaben, die einen antreibt, nun noch einmal von vorne, über potentielle Preise nachzudenken.

Die Wettbewerbsfilme der 65. Berlinale vom 5. bis 15. Februar 2014, Teil 25

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – Auch in POD ELECTRICHESKIMI OBLAKAMI gibt es eine Frau, die durch die Geschichte führt und eine starke Rolle spielt. Es ist die Tochter des verstorbenen Philanthropen, die nicht zu spät die Sache herumreißt in diesem eigenartigen russischen Film, der als einziger der gezeigten Filme eine völlig andere Sprache spricht und versucht, die politisch-gesellschaftliche Situation seines Landes durch poetische Reflektionen wiederzugeben.

Die Wettbewerbsfilme der 65. Berlinale vom 5. bis 15. Februar 2014, Film 23

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – Daß man den Regisseurs eines Films nach den Vorstellungen vom Himmel in Japan befragt und welches Geschlecht die Engel haben, hätte man sich vor dem Anschauen des Films auch nicht gedacht. Ein Film, der komisch ist, traurig macht, denn das Leben der meisten Menschen hat einfach ein falsches Drehbuch.