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Serie: Die heute anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 17. November 2011, Teil 2
von Romana Reich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) –„Der ganz normale Wahnsinn“ ist auch so eine am Donnerstag anlaufende Kinowoche. Wie kann sich die Filmindustrie beschweren, wenn sie sich selbst eine derartige Konkurrenz macht, daß man kaum mehr mitkommt, als Normalzuschauer. Aber leider ist es wieder so, daß unter den anlaufenden Filmen doch einige sind, die wir gerne empfehlen. Sie hören es hoffentlich aus den dürren Worten heraus.
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Serie: Die heute anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 17. November 2011, Teil 1
von Romana Reich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) –Doch, das haben wir absichtlich so gemacht, daß wir in den ersten Teil der Filmbesprechungen diese drei sehr sehenswerten Filme gruppierten, wobei „Halt auf freier Strecke“ von Andreas Dresen sicher zu denen gehört, von dem man noch in Jahren als einem geglückten Film über das Sterben sprechen wird. Unsentimental und gerade deshalb mitten ins Herz.
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Serie: Die heute anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 10. November 2011, Teil 1
von Romana Reich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) –Zwei Großproduktionen laufen diese Woche an, die auch im Vorfeld groß besprochen worden sind. Mit der Psychoanalyse fangen wir unten an, wo die Technik der „Redekur“ sich im filmischen Erzählen entschlüsseln soll. Roland Emmerichs Suche nach dem wahren Shakespeare gibt es in einer ausführlicheren Rezension von Lida Bach. Problem des Films bleibt, daß eine der Theorien, wer der Meister war, von Emmerich zwar leinwandfüllend abgearbeitet wird, allein es fehlt der Glaube.
Weiterlesen: Was Sigmund Freud von C.J. Jung trennte und umgekehrt
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Serie: Die heute anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 10. November 2011, Teil 2
von Romana Reich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Welch hoher Stellenwert heute Dokumentationen zukommt, hat letzte Woche der sehr besuchte Höhlenfilm von Werner Herzog gezeigt. Eigentlich sind das ja in Spielfilme überführte Dokumentationen. Die Inszenierung des Themas ist auch nötig, weil sonst vieles auf der Leinwand zu langweilig wäre, was sich schriftlich durchaus spannend liest. Bei den geschichtlichen Dokumentationen wie beim Fall des türkischen Passes, da ist meist so viel an Geschichten vorhanden, daß gleich mehrere Filme nötig wären. Seien wir froh, daß dieses Thema überhaupt aufgearbeitet wird.
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Nominierungen zum Europäischen Filmpreises 2011 in Berlin , Teil 2
Von Romana Reich
Brüssel (Weltexpresso) – Wer schon Gelegenheit hatte, den am 8. Dezember in Deutschland anlaufenden Film von Nanni Moretti („Liebes Tagebuch“. „Das Zimmer meines Sohnes“) HABEMUS PAPAM zu sehen, wird nicht überrascht sein, daß dieser so komische wie anrührende, poetische wie politische Film für seinen Hauptdarsteller Michel Piccoli eine Nominierung für den Besten Darsteller erhalten hat, wie auch die Nominierung für das Beste Szenenbild durch Paola Pizzari.
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