Das Prinzip aller Dinge ist Wasser, aus Wasser ist alles und ins Wasser kehrt alles zurück.“ Thales von Milet

 

Eric Fischling

 

Berlin (Weltexpresso) - Am Samstag, den 22. März 2014 wird zum 21. Mal der Weltwassertag gefeiert. Er wurde in der Agenda 21 der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio de Janeiro vorgeschlagen und von der UN-Generalversammlung in einer Resolution 1992 beschlossen.

HEINE WACHT AUF. STATIONEN EINES TRAUMAS zum Schluß des Lichter Filmfestes am 30. März

 

Romana Reich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Als krönenden Abschluß des LICHTER FILMFESTES werden alle die die Urauführung der filmischen Dokumentation des Frankfurter Theater-Projekts: HEINE WACHT AUF. STATIONEN EINES TRAUMAS ansehen, die diese ungewöhnliche und ambitionierte Aufführung gesehen haben, die gleichzeitig dieses städtischen Großprojektes krönend abschließt.

Serie: Die angelaufenen Filme in deutschen Kinos vom 20. März 2014, Teil 3

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Kaum glaublich, was man in diesem Film sieht, dem Unmögliches gelingt. Er macht aus der Wirklichkeit Theater, läßt auf der Bühne drei politische Prozesse nachspielen, wobei die Urteile neu gesprochen werden können und wir eine Mixtur von Wirklichkeit und Fiktion durchleben, die uns wirklicher scheint als das Leben.

Der Film im Sommer: MALEFICENT – DIE DUNKLE FEE

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) – Da amerikanische Filme auf der ganzen Welt laufen, sind amerikanische Filme auch erfolgreich. Da amerikanische Filme erfolgreich sind, wird, was überhaupt geht, zu Filmen gemacht. Die Märchenfigur Maleficent - malus aus dem Lateinischen bedeutet: schlecht - ist noch nie in einem eigenen Film gezeigt worden.

Serie: Die angelaufenen Filme in deutschen Kinos vom 20. März 2014, Teil 2

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) – Auf der Berlinale hatte KREUZWEG mehr als einen Achtungserfolg. Der in langen Einstellungen gewissermaßen minimalistische Film von Dietrich Brüggemann, für den er zusammen mit seiner Schwester Anna den Silbernen Bären für das Drehbuch erhielt, läßt keinen unberührt, der ihn sich ansieht.