Siebtes LICHTER Filmfest Frankfurt 25. bis 30. März 2014, Teil 13

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Den Blick der jungen Magdalena Kopp, einem direkt ins Auge, vergißt man so wenig, wie den der älter gewordenen Fotografin und Ehefrau des als „Carlos“ und auch „Der Schakal“ weltbekannten Terroristen Ilich Ramírez Sánchez. Er hielt in den politischen Zeiten der Siebziger und Achtziger Jahre die Welt einschließlich der Boulevardpresse in Atem.

Siebtes LICHTER Filmfest Frankfurt 25. bis 30. März 2014, Teil 12

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Dokumentationsfilme haben es in der Regel schwer, das Interesse des Kinopublikums zu gewinnen. Sie werden dann oft als Bildungsprogramm im Fernsehen gezeigt. Also sind auch Fernsehsender Mitproduzenten. Gut so. Diesen Film sollte man sich auf jeden Fall, sogar unbedingt anschauen. Aus Spaß und Erkenntnisgewinn.

Siebtes LICHTER Filmfest Frankfurt 25. bis 30. März 2014, Teil 11

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Warum dieser liebenswert skurrile Film THE SRAPBOX heißt, weiß, wer will, auf jeden Fall bleibt es das einzige Unsinnliche in diesen 85 Minuten, wo man sich mal im Science Fiction Wahn wähnt, mal einen Unterwasserfilm sieht, mal einen Musikvideo erlebt, mal eine Liebesgeschichte ausmacht, mal im Kinderprogramm weilt und sich dann auch noch die ganze Zeit amüsiert.

  1. Internationales Werbefilmfestival vom 27. bis 28. März 2014

 

Hans Weißhaar

 

Mannheim (Weltexpresso) - Am Schluß wurde gefeiert und das dauerte bis zum frühen Morgen des 29. März, mit dem dann die 17. Ausgabe des Internationalen Werbefilmfestivals spotlight mit einer rauschenden Party zu Ende.

Siebtes LICHTER Filmfest Frankfurt 25. bis 30. März 2014, Teil 10

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Diesem Film aus Korea dagegen – ebenfalls eine Deutschlandpremiere - hätten wir auch nach 24.30 Uhr noch länger zugeschaut, obwohl er da schon 121 Minuten gelaufen war. Kurzweilig, weil die Handlung so sehr an die Entwicklung der Personen gebunden war, das Äußere sich sozusagen immer aus den inneren, sich verändernden Haltungen und Gefühlen ergab, daß wir Zuschauer willig dem durchaus irren Trip folgten.