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Karin Schiefer
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In der Taunusreise erzählen und zeichnen Christian Xeller und Peter Cornelius einen arabesken, zwischen Übertreibung und Lakonie changierenden Ausflug in die nahen Berge. Wild geht es dabei dazu, aber auch lustig; verspielt, aber auch ernst. Neben diesen von Cornelius und Xeller romantisch erzählten Ort treten dann noch weitere romantische Orte des Erzählens, etwa bei Achim vom Arnim oder E.T.A. Hoffmann: Es sind Wirtshäuser, Klöster und Postkutschen, in denen Geschichten von Mund zu Ohr gehen und dabei eine ganz eigene Dynamik gewinnen.
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Hanswerner Kruse
Kassel (Weltexpresso) - Im Kasseler Staatstheater setzt die neu ausgerichtete Tanzsparte ihre Auseinandersetzung mit klassischen Balletten von Tschaikowsky fort. Nach „Schwanensee“ im letzten Jahr, entwickelten nun zwei Gastchoreografinnen zeitgenössische Variationen von „Dornröschen.“
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Thomas Haller
Düsseldorf (Weltexpresso) - Nach Abschluss der derzeit laufenden denkmalgerechten Sanierung und Gebäudeerweiterung wird im Schumann-Haus an der Bilker Straße 15 ein Museum zu Ehren des weltberühmten Musikerehepaars eingerichtet. Miriam Koch, Dezernentin für Kultur und Integration, hat gemeinsam mit Dr. Sabine Brenner-Wilczek, Direktorin des Heinrich-Heine-Instituts, am Montag, 31. Oktober, im Rahmen eines Presserundganges die Pläne für das Museum präsentiert.
Weiterlesen: Ein Museum zu Ehren von Clara und Robert Schumann
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Hanswerner Kruse
Fulda (Weltexpresso) - Die Mimen „Shaggy“ Schwarz und Wolf Mihm luden am Wochenende in den Kulturkeller und zelebrierten mit ihren Gästen ein starkes Lebenszeichen der Kleinkunst. Es gab nicht nur Stand-up-Comedy und Musikkabarett, sondern die erstaunliche Spannweite reichte vom poetisch-makabren Gruseltheater bis zu rockigen Liebesliedern.
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Margarete Schütte-Lihotzky, österreichische Architektin und während des Zweiten Weltkrieges Widerstandskämpferin, verbrachte wichtige Jahre ihres Lebens in Wien und Frankfurt. Sie entwickelte und entwarf 1926 die Frankfurter Küche, Prototyp der modernen Einbauküche. Ziel ihres Entwurfs war es, Frauen die Hausarbeit zu erleichtern, indem sie ihnen auf minimalem Raum ein Maximum an Ausstattung zur Verfügung stellte. Als reine Arbeitsküche mit kurzen Wegen sollte ihre kluge Raumordnung die Küchenarbeitszeit verkürzen. Neben dieser raum- und zeitökonomischen Komponente hebt sich die Frankfurter Küche durch eine durchdachte ästhetische Gestaltung hervor, die die Architektin Schütte-Lihotzky ganz im Sinne des Neuen Bauens realisierte.
Weiterlesen: Die Frankfurter Küche – Das Vorbild der modernen Einbauküche
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