rita hessenempfangBeim Hessenempfang auf der 69. Berlinale, Teil 2/2

Rita Kratzenberg

Es war wie in jedem Jahr und doch ein bisschen anders. Dies war der hessischen Politik geschuldet. In der Hessischen Landesvertretung trafen sich Politiker, Filmschaffende, Künstler, Kinobetreiber und Journalisten. Lucia Puttrich, die alte und neue Hausherrin, begrüßte in dieser Funktion zum ersten Mal die Gäste. Danach übergab der Moderator Knut Elstermann an die ebenfalls neue grüne Ministerin für Wissenschaft und Kunst  Angela Dorn.

H berlinaleBeim Hessenempfang auf der 69. Berlinale, Teil 1/2

Romana Reich

Berlin (Weltexpresso) - Zugegeben, der Empfang in der Hessischen Landesvertretung ist nicht einer der wichtigsten der Branche im Rahmen der Berlinale. Aber sicher einer besonders netter. Hessen möchte so gerne Filmland sein und darüberhinaus, Land von "kreativer Filmschaffender, engagierter Kinos und attraktiver Festivals" - und das ist auch nicht falsch, denn auf dem Wege sind die Hessen allemal.

hr simon vogt 100 t 1549287204624 v 16to7Donnerstags ab 22 Uhr Neue Show: „YOU FM featuring FLEX FM“ im hr

Roswitha Cousin

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wer Deutschrap liebt, kommt an dieser Show kaum vorbei: Am Donnerstag, 7. Februar, um 22 Uhr feiert die zweistündige Sendung „YOU FM featuring FLEX FM“ ihre Radio-Premiere. Sie wird on air in YOU FM gesendet und ist in Teilen via Video auf YOU-FM.de sowie in den Social-Media-Kanälen von YOU FM abrufbar.

k tizianhr2-kultur zur Eröffnung von "Tizian und die Renaissance in Venedig“

Helga Faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Frankfurter Städel Museum eröffnet am Mittwoch, 13. Februar, mit "Tizian und die Renaissance in Venedig“ die größte Tizian-Ausstellung, die bislang in Deutschland zu sehen war. hr2-kultur sendet aus diesem Grund am Eröffnungstag einen Themenschwerpunkt.

k End Germania 1End Germania: Das Kadmos-Orakel (Eilpost)

Redaktion/Kadmos Kulturverlag

Berlin (Weltexpresso) - Der graue Alltag wird dann doch - selten, sehr selten - von Witz aufgehellt. Wir zumindest, die Redaktion von Weltexpresso haben laut gelacht --und dann fleißig weitergearbeitet. Lesen Sie selbst den Brief, der an die Redaktion ging: