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Hanswerner Kruse
Hutten-Heiligenborn (Weltexpresso) - Langsam neigt sich das 7. Land-Art-Festival 2019, „Zwischenräume“, am Heiligenborn dem Ende zu. Zwei Wochen vor Schluss inszenierte die Choreografin Monica Opsahl einen Glanzpunkt mit einem Tanzwochenende in der Natur.
Weiterlesen: Was sich nicht erklären lässt, kann man tanzen...
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Hanswerner Kruse
Kleinsassen/Rhön (weltexpresso) - Die Kunstwoche in der „Kulturhauptstadt der Rhön“, wie Kleinsassen bei der Eröffnung liebevoll genannt wurde, wird alljährlich gut besucht. Auch diesmal ist das Angebot von abstrakten bis zu figurativen Bildern oder von Alltagskeramik bis zu grazilen Kleinskulpturen, von steinernen, metallischen oder hölzernen Gartenobjekten, Schmuck, Laubsägearbeiten, Bleiverglasung oder gedrechselten Werken äußerst vielfältig.
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Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Sie nennt sie „kleine Horde“ oder „Angelika“. Sie stehen einzeln oder zusammengefasst in Gruppen. Für die Jubiläumsausstellung in der AusstellungsHalle 1A, die in Kooperation mit dem Kulturamt Frankfurt entstand, formiert Gisela Weber eine Installation ihrer Marmorstelen mit 41 Arbeiten aller Längen zu einer „Frankfurter Gruppe“. Die Künstlerin nennt ihre Marmorstelen „Zeichen“, die durch die Bedeckung der Sockel mit organischem Material wie aus dem Boden zu brechen scheinen.
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Hanswerner Kruse
Kleinsassen/Rhön (Weltexpresso) - Während die Einen noch an ihren Buden herumzimmern machen andere bereits gute Geschäfte. Denn auch zum Beginn der vierzigsten Kunstwoche drängeln sich schon früh zahlreiche Neugierige zwischen den Ständen und in den Scheunen - lange vor der offiziellen Eröffnung am Nachmittag.
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Thomas Sparr
Berlin (Weltexpresso) - 1987 stellte sich Tuvia Rübner der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, die den israelischen Dichter zu ihrem korrespondierenden Mitglied ernannt hatte, vor: «Zwölf Jahre, nachdem ich in das alte, in das neue Land gekommen war, schrieb ich deutsche Gedichte. Die meisten machte ich im Kopf, mit den Schafen auf der Weide, sagte sie mir vor und schrieb sie erst auf, als ich wieder im Zimmer war. (...) Ich schrieb in einer Sprache, die ich kaum mehr sprach. Sie war mein Zuhause. In ihr sprach ich weiter fort mit meinen Eltern, mit meiner Schwester, mit den Grosseltern, Verwandten, Freunden der Jugend, die alle kein Grab besitzen.»
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