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Buchpräsentation am Dienstag, 26. November, 14 Uhr, Archäologisches Museum, Karmelitergasse 1Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (eltexpresso) - Das Archäologische Museum Frankfurt lädt zur Buchpräsentation „Der Tassilo-Liutpirc-Kelch im Stift Kremsmünster“ am Dienstag, 26. November, um 14 Uhr ein. Noch nie ist der Kelch so umfassend naturwissenschaftlich untersucht worden. Die interdisziplinären Studien schaffen ein neues, sicheres Fundament für alle zukünftigen, auch kunsthistorischen Forschungen.
Weiterlesen: ‚Der Tassilo-Liutpirc-Kelch im Stift Kremsmünster‘ und ‚Die Römer in Frankfurt‘
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Das deutsche Thema in der tschechischen Literatur vor und nach 1989. Vortrag, Lesung und Gespräch mit Eda Kriseová und Radek Fridrich am Dezember in BerlinLena Lustig
Berlin (Weltexpresso) - Bereits vor der Wende 1989 war die Geschichte der Deutschen in Böhmen und Mähren ein Thema der tschechischen Literatur. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in den sogenannten Kolonisationsromanen die Besiedlung der von den Deutschen verlassenen Gebieten verherrlicht, die Enteignung und Vertreibung klassenkämpferisch gerechtfertigt.
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Medienworkshops im Frankfurter Funkhaus Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Kameraführung statt Kopfrechnen, Moderieren statt Gedichte analysieren: Am 12. November tauschten rund 180 hessische Schüler*innen Schule gegen Funkhaus und erhielten einzigartige Einblicke in die Arbeitsweise des hr.
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wurde mit dem Helmut-Käutner-Preis der Landeshauptstadt Düsseldorf ausgezeichnetValentina Meissner
Düsseldorf (Weltexpresso) - Die Regisseurin und Drehbuchautorin Caroline Link wurde am Freitag, 15. November, im Rahmen eines Festaktes geehrt und mit dem Helmut-Käutner-Preis der Landeshauptstadt Düsseldorf ausgezeichnet. Die Laudatio hielt der Kulturwissenschafler Prof. Dr. Jörn Glasenapp. Oberbürgermeister Thomas Geisel überreichte den mit 10.000 Euro dotierten Filmpreis im Rahmen eines Festaktes im Plenarsaal des Rathauses. Der Preis wurde zum 16. Mal vergeben.
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Lesung eines literarischen Briefwechsels zwischen Terézia Mora und PEN-Stipendiatin Şehbal Şenyurt Arınlı am 28. NovemberManfred Schröder
Darmstadt (Weltexpresso) - Im Rahmen der literarischen Reihe des Writers in Exile-Programms des deutschen PEN-Zentrums ist ein Briefwechsel der besonderen Art entstanden. Zwei Schriftstellerinnen korrespondieren über Wochen und stehen sich zum ersten Mal kurz vor der Abschlusslesung ihrer Briefe gegenüber: Terézia Mora, seit kurzem Büchner-Preisträgerin, und Şehbal Şenyurt Arınlı, Schriftstellerin, Dokumentarfilmerin und Stipendiatin des PEN-Exilprogramms.
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