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Wolfgang Mielke
Hamburg (Weltexpresso) - Eine "deutschsprachige Erstaufführung" zieht Presse-Aufmerksamkeit auf ein Theater. Das jedenfalls ist die erhoffte Nebenwirkung. Man kann aber auch einen bestimmten Autor oder – in diesem Fall – eine bestimmte Autorin von einem Theater aus fördern oder gar durchsetzen wollen. Dafür ist die Theatergeschichte reich an Beispielen. Ob es - gleichwohl - auch eine 'deutsche Zweit-' oder entsprechende 'Folge-Aufführungen' geben wird, muss offen bleiben. - Aber: Die Erstaufführung von "Sophie" gestern Abend im Ernst-Deutsch-Theater, Hamburg, war - insgesamt - sehenswert.
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- Kategorie: Kulturbetrieb
Team des HdK
München (Weltexpresso) - In seiner Zeit als Direktor des Haus der Kunst, von 2011 bis 2018, hat es uns mit Freude und Stolz erfüllt, Okwui Enwezor bei der Umsetzung seiner Vorstellungen von künstlerischer Exzellenz begleiten zu dürfen. Für diese Erweiterung unseres Blickwinkels sind wir sehr dankbar.
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- Kategorie: Kulturbetrieb
Speinshart (Weltexpresso) - Die anlässlich des hundertjährigen Gedenkens an die Gründung der Ersten Tschechoslowakischen Republik verwirklichte Wanderausstellung von Ralf Pasch und der dazugehörige Kurzdokumentarfilm präsentieren mitteleuropäische Geschichte des 20. Jahrhunderts anhand von fünf Biografien einer deutsch-tschechisch-jüdischen Familie:
Weiterlesen: »Die Schaleks – eine mitteleuropäische Familie«
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- Kategorie: Kulturbetrieb
Helga Faber
Mainz (Weltexpresso) - Bereits zum 19. Mal rufen die Stiftung Lesen und die Stiftung Presse-Haus NRZ Journalistinnen und Journalisten auf, sich mit ihren Beiträgen zum Thema Lesen für den Dietrich- Oppenberg-Medienpreis zu bewerben. Die inhaltliche Bandbreite ist weit gefasst: Berichte über das Lesen im Zeitalter der Digitalisierung oder Reportagen über ideenreiche Leseförderprojekte können ebenso eingereicht werden wie Hintergrundartikel zu bildungswissenschaftlichen Studien.
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Elisabeth Römer
Wiesbaden (Weltexpresso) - Heute kann man sich vor Krimis im Fernsehen ja kaum mehr retten. Um so wichtiger wird, die Spreu vom Weizen zu trennen, also Qualität der Quantität gegenüberzustellen. Eine Möglichkeit ist dieses Krimifestival, das für die Teilnehmer, die Fernsehzuschauer und Filmliebhaber immer auch eine Fortbildung bedeutet. Es ist eine spannende Sache, in der Jury mitentscheiden zu können oder in den Leserjurys seine Meinung auch argumentativ vertreten zu lernen.
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