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Romana Reich
Speyer (Weltexpresso) - Die Sonderausstellung präsentiert Idol und Mythos einer ganzen Epoche – die Schauspielerin, Sängerin und Stilikone Marilyn Monroe. Die Ausstellung „Marilyn Monroe. Die Unbekannte“ lenkt dabei den Blick auf eine bisher unbeleuchtete private Seite dieser ungewöhnlichen Frau, die selbst 56 Jahre nach ihrem Tod im Jahr 1962 nichts von ihrer Faszination verloren hat und deren Einfluss in vielerlei Hinsicht bis heute spürbar ist.
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N.N.
Speyer (Weltexpresso) - Herr Stampfer, Sie sind Marilyn Monroe-Kenner und Leihgeber von Memorabilien und ausgewählten originalen Stücken aus dem persönlichen Nachlass von Marilyn Monroe. Bei der Ausstellung „Marilyn Monroe. Die Unbekannte“ hatten Sie die Funktion eines externen Kurators.
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Felicitas Schubert
Frankfurt amMain (Weltexpresso) - Als der Maler und Künstler Max Weinberg am 18. April im Alter von 90 Jahren verstarb, hat die Stadt Frankfurt nicht nur eine ihrer schillerndsten Charaktere verloren, sondern auch einen wichtigen Repräsentanten ihrer einzigartigen Mischung aus kultureller Vielfalt und dem daraus resultierenden kreativen Schaffensdrang.
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Iris G.Schmidt
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit "SHOWTIME" bringt HOLIDAY ON ICE nach 75 Jahren seine Erfolgsstory und die Liebe zum großen Entertainment in emotionsgeladenen Szenen aufs Eis. Dem Publikum wird in einer spannenden Reise ein szenischer Einblick „hinter die Kulissen“ der Show präsentiert. "Wir feiern, was wir sind", ist das Motto von SHOWTIME. Das neue Kreativteam um Kim Gavin inszeniert zahlreiche überraschende Momente. Eine emotional geladene LED-Wand zeigt u.a. Szenen aus dem Casting, After-Show Partys und wie eine Produktion ihre Zuschauer überhaupt erreicht.
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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main/ Bad Homburg - „Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.“ Dieser Satz des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff, den er anlässlich der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2010 formulierte, steht seither im Kreuzfeuer der Kritik. Islam und Demokratie seien unvereinbar, so heißt es immer wieder, und das liege an „der Scharia“ und der vermeintlichen Neigung des Islam zur Gewalt.
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