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Wolfgang Wartenberg
Weltexpresso (Berlin) - Eigentlich heißt der Titel: "Staunen / Circus of Stars", das klingt weitgefaßter, aber vielleicht auch etwas beliebig. Internationaler, vielleicht. - Das "Staunen" klingt dagegen poetisch, - und das ist auch berechtigt: Die Poesie und das Staunen, denn was die Artisten und Künstler (was kein Gegensatz sein soll, sondern eher eine Ergänzung) in zwei Stunden vorführen und zeigen, ist beachtlich.
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Hanno Lustig
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Kunstlogistik bildet sozusagen den Hinterhof des Kunstbetriebs. Abseits der Aufmerksamkeitsschwelle der Museumsbesucher und Kunstsammler garantieren die invisible hands der Spediteure Pünktlichkeit und Diskretion und offerieren eine Zwischenstation in den Grauzonen nationalstaatlicher Hoheitsgebiete. Der Vortrag „Kunst im Lager. Zur Logistik von Exterritorialität“ von Prof. Monika Dommann
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Hans Weißhaar
Berlin (Weltexpresso) - Bereits 42.000 Besucherinnen und Besucher haben nach fünf Wochen die große Sonderausstellung „Bewegte Zeiten. Archäologie in Deutschland“ im Gropius Bau gesehen. Eine ihrer spektakulärsten Leihgaben, die Himmelscheibe von Nebra, wird im Original nur noch bis einschließlich Montag, den 5. November 2018, zu sehen sein und danach durch eine hochwertige Kopie ersetzt. Zusätzlich wird ab Mittwoch, den 7. November 2018, ein weiterer hochwertiger Fund die Schau bereichern:
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Katharina Klein
Messel (Weltexpresso) - Das UNESCO Welterbe Grube Messel lädt erstmals, an fünf aufeinanderfolgenden Sonntagen im Herbst zu Lesungen ein. Die Reihe beginnt am Sonntag, 4. November 2018 mit den Autoren Franziska Franz und Richard Birkefeld. Beide lesen Allegorien aus „Der Knochenzähler von Haithabu!“. Die Sonder-Aktion ist eine Kooperation mit dem UNESCO Global Geopark Bergstraße-Odenwald.
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Romana Reich
Potsdam (Weltexpresso) - Lemberg, Lwów, Львів – das sind nur drei von vielen Namen für eine Stadt, die von ganz unterschiedlichen Kulturen geprägt wurde. 2018 vergab das Deutsche Kulturforum östliches Europa sein Stadtschreiberstipendium in die westukrainische Metropole. Ausgewählt wurde Barbara Thériault, die als Professorin für Soziologie an der Universität Montreal lehrt und darüber hinaus als Journalistin in Deutschland tätig ist. Die Schülerfirma bfg filmproduction erhielt wieder den Auftrag, die Stadtschreiberin in einer Filmreportage vorzustellen.
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