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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Italien ist dieses Jahr das Gastland der Frankfurter Buchmesse. Was liegt näher, als den auch international bekanntesten Sohn der Stadt Johann Wolfgang Goethe - in Frankfurt, der ehemals Freien Reichsstadt, direkt dem Kaiser unterstellt, unterschlägt man sehr gerne das 'von', das sich Goethe erdient hatte - mit Italien in Bezug zu setzen, was einfach ist, denn seine 'Italienische Reise' ist eine kulturhistorische Großtat und auch heute sehr interessant.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Armenier im Dorf Kuty, Deutsche, Ungarn und Slowaken in Transkarpatien, Schweden im Oblast Cherson, Roma, Turk-Mescheten und Griechen in Donezk, Gagausen, Bulgaren und Albaner in Bessarabien – alles begann in der Joseph-Roth-Stadt Brody. Dort traf die aus Lemberg/Lwiw stammende Journalistin Olesya Yaremchuk die letzte Jüdin, Sofia Poliner. Aus diesem Gespräch und zahlreichen weiteren Besuchen und Interviews entstand ihr Buch Unsere Anderen. Geschichten ukrainischer Vielfalt. Sie wird von ihren Reisen in die verschiedenen ukrainischen Landesteile berichten und Auszüge aus ihren Interviews lesen. »Ich nehme einfach die Geschichten der Menschen auf und erzähle weiter von der vielfältigen Ukraine – auch wenn unsere ethnische Landschaft durch den brutalen Krieg Russlands gegen die Ukraine zerstört wird« (O. Yaremchuk).
Weiterlesen: »Unsere Anderen« − Geschichten ukrainischer Vielfalt
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Donnerstag,10. Oktober 2024, 19 Uhr, lädt das Freie Deutsche Hochstift zum Vortrag „Wenn es nur so leicht auszuführen wäre, als es aussieht“ (Goethe): Die Landschaftskunst des Jakob Philipp Hackert in den Arkadensaal ein. Es spricht Dr. Claudia Nordhoff.
Weiterlesen: „Wenn es nur so leicht auszuführen wäre, als es aussieht“ (Goethe):
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Mortimer Marstrand
Mannheim (Weltexpresso) - 2025 jährt sich die legendäre Mannheimer Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit“ zum 100. Mal. Aus diesem Anlass ist eine Schau der beiden wichtigsten Fotografen der Neuen Sachlichkeit: August Sander (1876-1964) und Albert Renger-Patzsch (1897-1966) bis 27. April 2025 in Mannheim zu sehen. Ihre Inkunabeln der 1920er- und 30er-Jahre treten dabei erstmals in einen spannenden Dialog mit Foto-Ikonen des international preisgekrönten Fotografen Robert Häusser (1924-2013). Zugleich feiern die Reiss-Engelhorn-Museen mit der Präsentation auch dessen 100. Geburtstag und vereinen zwei Jubiläen in einer Schau.
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Das Kloster Maulbronn
Mortimer Marstrand
Maulbronn (Weltexpresso) Das Kloster Maulbronn gilt mit seiner weitläufigen Anlage als das am besten erhaltene Zisterzienserkloster nördlich der Alpen. Noch heute lässt sich in den Hallen der Abtei das einstige Leben der Mönche im Mittelalter und darüber hinaus nachvollziehen. Denn selbst nach der Auflösung des Klosters wurde der Ausbau des Ensembles unter den württembergischen Herzögen vorangetrieben und um weitere Speicher- und Verwaltungsbauten sowie dem Jagdschloss ergänzt. Am Samstag, 12. Oktober, um 14.30 Uhr bietet sich den Besucherinnen und Besuchern mehr über den historische Baubetrieb der ehemaligen Zisterzienserabtei zu erfahren
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