- Details
- Kategorie: Kulturbetrieb
Davide Zecca
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wer heute das Vittoriale degli Italiani, das von dem italienischen Architekten Giancarlo Maroni erbaute Anwesen von Gabriele D'Annunzio besucht, wird am Eingang von einer Tympanon-Inschrift mit dem berühmten Motto des Dichters „Io ho quel che ho donato“ („Ich habe, was ich gegeben habe“) begrüßt. Dieses Monument erinnert an das „unnachahmliche Leben“ des „Vate“.
- Details
- Kategorie: Kulturbetrieb
ab heute im Jüdischen Museum Wien, die im Frühjahr 2025 nach München weiterwandert
Redaktion tachles
Wien (Weltexpresso) - In wenigen Jahren wird es keine Zeitzeugen mehr geben. Dann werden die letzten Überlebenden des Holocaust gestorben sein. «Niemals vergessen!» heißt es, doch die Shoah lässt sich nicht vergessen. Das Trauma wirkt weiter.
Weiterlesen: «Die Dritte Generation»- Ausstellung zeigt Holocaust-Weiterwirken
- Details
- Kategorie: Kulturbetrieb
Davide Zecca
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Fragwürdig ist das Verhältnis von Gabriele D'Annunzio zum Faschismus. In der Forschung bleibt diese Frage stets umstritten. Im Zuge seines „Fiume-Abenteuer“ wird aber schließlich erstmals die gefährliche Faszination dessen, was später „Faschismus“ genannt wird, für die Menschen fassbar. Dabei wurden die Kleidungsstile mit den Fes-Mützen als Kopfbedeckung, den schwarzen Hemden, aber auch das medienwirksam inszenierte Ablichten in der oberkörperfreien imposanten Pose mit Dolchen zwischen den Zähnen von kampferprobten Kriegsnostalgikern als faschistische Posen gedeutet.
- Details
- Kategorie: Kulturbetrieb
Annika Mester
Düsseldorf (Welrexpresso) - Der ukrainische Fotojournalist, Reporter, Filmemacher, Kriegskorrespondent und Romanautor Mstyslav Chernov wurde im Rahmen eines Düsseldorf-Aufenthalts am Montag, 16. September 2024, von Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller im Rathaus empfangen. Sein Film "20 Days in Mariupol" wurde in diesem Jahr als bester Dokumentarfilm mit dem Oscar ausgezeichnet. Mstyslav Chernov trug sich im Jan-Wellem-Saal des Rathauses ins Goldene Buch der Stadt ein.
- Details
- Kategorie: Kulturbetrieb
Siegrid Püschel
Berlin (Weltexpresso) - Der Georg Dehio-Preis wird seit 2003 vom Deutschen Kulturforum östliches Europa jährlich im Wechsel als Georg Dehio-Buchpreis und als Georg Dehio-Kulturpreis vergeben. Der Preis, der von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) mit insgesamt 10.000 Euro dotiert ist, wird vom Deutschen Kulturforum östliches Europa ausgelobt.
Seite 10 von 494