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Dokumentations- und Bildungsprojekt in Sathmar/Satu Mare, Mittwoch, 3. Dezember in WienRedaktion
Wien (Weltexpresso) - Die 440 Kilometer lange, nach dem Ersten Weltkrieg festgelegte Grenze zwischen Ungarn und Rumänien zerschnitt seit Jahrhunderten zusammengewachsene Gebiete oder trennte Städte vom jeweiligen Hinterland ab. Hier befinden sich auch Siedlungsgebiete zweier deutscher Minderheiten: der Banater Schwaben und Sathmarer Schwaben. Obwohl beide Länder bis 1989/90 zum Ostblock gehörten, war diese Grenze streng bewacht.
Weiterlesen: Die ungarisch-rumänische Grenze im Schengen-Raum 2025
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Auszeichnung für herausragenden AuslandsjournalismusRedaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Vier außergewöhnliche Journalistinnen sind im Kaisersaal des Römer für ihre mutige Berichterstattung aus Krisengebieten und von internationalen Brennpunkten mit dem Werner-Holzer-Preis 2025 ausgezeichnet worden. Juliane Schäuble von der „Die Zeit“ hat den ersten Preis, Susanne Koelbl von „Der Spiegel“ und Katharina Willinger von der ARD haben gleichberechtigt den zweiten Preis erhalten; mit einem Sonderpreis wurde die verstorbene Christine Kensche von „Die Welt“ gewürdigt.
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Zum Tod des Schauspielers, Filmemachers, Drehbuchautors und GeschichtenerzählersRedaktion
Hamburg (Weltexpresso) - Gerade erst hat er in seinem Film AMRUN seine Heimat und sein Leben eindrucksvoll darstellen können. Nun ist er mit 86 Jahren nach einem erfüllten Leben, wo er ein Anreger für viele war, gestorben. Gerade weil er so vielseitig war, sind nun so viele unterschiedliche Gewerke von seinem Tod betroffen.
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Hessischer Minister Gremmels überreicht Auszeichnung: Gedenkkultur lebendig halten
Redaktion
Wiesbaden/Nidda (Weltexpresso) - Die Stadt Nidda im Wetteraukreis kann auf eine über 900-jährige jüdische Geschichte zurückblicken. Sie sichtbar und erfahrbar zu machen, hat sich das Jüdische Museum Nidda zur Aufgabe gemacht. Dieses Engagement wird nun geehrt: Kunst- und Kulturminister Timon Gremmels hat das Haus heute als „Museum des Monats“ ausgezeichnet und den Mitgliedern des Trägervereins Jüdisches Museum Nidda e.V. 2.000 Euro Preisgeld überreicht.
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Buchpräsentation mit Autor Marcin Wiatr, Moderation Ariane Afsari am 25. November in WarendorfRedaktion
Warendorf (Weltexpresso) - Galizien ist fester Bestandteil des Habsburgermythos und Inbegriff weltverlorener Abgeschiedenheit, ostjüdischer Kulturtraditionen, kakanischer Lebensart und unbeschreiblicher Armut. Auch wenn es das supranationale Gebilde namens Habsburgermonarchie, zu dem Galizien zwischen 1772 und 1918 gehörte, nicht mehr gibt, lebt Galizien in der Literatur fort.
Weiterlesen: Literarischer Reiseführer Galizien − unterwegs in Polen und der Ukraine
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