MRE Gramenz Presse 14Teilnehmer sind Schüler und Schülerinnen, Veranstalter die Stadt Wiesbaden und das Museum Reinhard Ernst

Redaktion

Wiesbaden (Weltexpresso) - Während der Ertüchtigungsmaßnahmen des Wiesbadener Schlossplatzes verwandelt sich das eingehauste Denkmal Wilhelms von Oranien in ein abstraktes Kunstwerk. Auf Einladung der Stadt Wiesbaden und initiiert von Gramenz Garten- und Landschaftsbau und dem Museum Reinhard Ernst übernehmen zwei Kunstkurse die künstlerische Gestaltung. Acht Kunstwerke werden am Donnerstag, 19. Februar 2026 um 11 Uhr am Denkmal angebracht.

2025 10 23 Europe Artstudio Sali Musliu 2Im Frankfurter Skyline Plaza beteiligen sich Fünfundwanzig Künstler an der Ausstellung „Europe is great again“,



Frankfurt am Main (Weltexpresso) - .....zu der der Frankfurter Maler Sali Musliu eingeladen hatte. Auf vielfältige Weise wurde interpretiert, warum wir stolz auf Europa sein können. Jens Döhring, selbst mit einer Photographie in der Ausstellung vertreten, führte ins Thema ein. Dabei widmete er sich weniger den präsentierten Werken, sondern hielt eine Laudatio auf europäische Kultur und europäische Freiheit − die sich gegenseitig bedingen.

stettin Stettin/Szczecin im Aufbruch, Podiumsdiskussion am 13. November in Prenzlau

Redaktion

Prenzlau (Weltexpresso) - Nur wenige Kilometer hinter der deutsch-polnischen Grenze zeigt Stettin/Szczecin eindrucksvoll, was eine moderne europäische Metropole ausmacht: nachhaltige Stadtentwicklung, innovative Architektur und kulturelle Vielfalt. Die Hauptstadt der Woiwodschaft Westpommern hat eine Vision und entwickelt sich rasant – zur grünen Wasserstadt, zum dynamischen Wirtschaftsstandort, zum Kulturhotspot und nicht zuletzt zu einem wichtigen Motor im deutsch-polnischen Verflechtungsraum.

görz11Europäische Kulturhauptstadt 2025, Themenabend am 5. November in Berlin

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) - Eine Stadt mit drei Namen – Görz/Gorizia/Nova Gorica – steht in diesem Jahr für einen Titel: Europäische Kulturhauptstadt 2025. Ein Titel, der zu Recht auf das grenzüberschreitende, kosmopolitische Erbe der Region hinweist.

andreanum111800 Jahre Recht und Verfassung der Siebenbürger Sachsen, nur am 11. November in Wien

Anna von Stillmark

Wien (Weltexpresso) - Als König Andreas II. von Ungarn 1224 die Rechte der deutschen Siedler im südlichen Siebenbürgen in einer später »Andreanum« genannten Urkunde bestätigte, war die darin definierte weitreichende Autonomie für jene Zeit nichts Einzigartiges. Sie wurde es erst durch ihre konsequente Wahrung und ihren Ausbau im Laufe der Jahrhunderte. Auf der Basis dieses bis ins 17. Jahrhundert vielfach bestätigten Dokuments wurden die Deutschen Siebenbürgens schließlich zum staatstragenden Landstand und konnten ihre besondere Rechtsstellung bis 1876 halten – die jahrhundertelange Erfahrung befähigte sie anschließend zu modernen Organisationsformen bis in die Gegenwart hinein.