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Redaktion
Bochum (Weltexpresso) - Vortrag und Gespräch mit Bildmaterial über den Impuls und die Möglichkeiten, Orte aufzubauen, wo Kraft, Widerstand und Hoffnung wachsen können. Wo neben Trauer und Verbundenheit Ideen entstehen wie der Aufbau von Offenen Interaktiven Heilkräuterapotheken in transkulturellen Gemeinschaftsgärten.
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- Kategorie: Kulturbetrieb
Sabine Zoller
Ried/Salzkammergut (Weltexpresso) - Zur feierlichen Eröffnung der neuen Salzkammergut Seebühne waren 800 Besucher per Schiff über den See angereist, um am Fuße des Falkensteins die mit Spannung erwartete Uraufführung von Franzobels „WOLF - Das Mystical“ zu erleben. Die Mischung aus mystischem Theater und unterhaltendem Musical gilt dem Leben des Heiligen Wolfgang der in diesem Jahr seinen 1100. Geburtstag feiert und als und Namensgeber des Wolfgangssees gilt. Das Stück wurde unter Anwesenheit des Komponisten Gerd Hermann Ortler und des Autors Franzobel bejubelt. Die überdachte Freiluftbühne wird noch bis Ende Juni bespielt.
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Hanswerner Kruse
Fulda (Weltexpresso) - Man glaubt es nicht! Die ältere Schlagersängerin und ein etwas jüngerer, motziger Kabarettist treten gemeinsam in der Esperantohalle auf. Tatsächlich unterhalten, ja euphorisieren Mary Roos (75) und Wolfgang Trepper (63) ihr Publikum länger als zwei Stunden.
Weiterlesen: Mehr Nutten, mehr Koks - scheiss auf die Erdbeeren...
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Hanswerner Kruse
Kleinsassen/Rhön (Weltexpresso) - Im Studio der Kunststation präsentiert Albrecht Rosenstiel poetische Konfrontationen von Bildern und Worten. Seine Ausstellung heißt „Umgeblättert“ - und das ist wörtlich gemeint.
Weiterlesen: Eine poetische Konfrontation von Worten und Bildern
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Serie: DIE EWIGE FLAMME - Gabriele D'Annunzio und sein unvergänglicher Einfluss auf Kultur und Politik, Teil 15/15
Davide Zecca
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wer heute das Vittoriale degli Italiani, das von dem italienischen Architekten Giancarlo Maroni erbaute Anwesen von Gabriele D'Annunzio besucht, wird am Eingang von einer Tympanon-Inschrift mit dem berühmten Motto des Dichters „Io ho quel che ho donato“ („Ich habe, was ich gegeben habe“) begrüßt. Dieses Monument erinnert an das „unnachahmliche Leben“ des „Vate“.
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