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Roswitha Cousin
Berlin (Weltexpresso) - Mit dieser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien dotierten Auszeichnung würdigt das Deutsche Kulturforum östliches Europa besondere Leistungen in der Erforschung, Bewahrung und Präsentation von Zeugnissen des gemeinsamen kulturellen Erbes in Regionen des östlichen Europa, in denen Deutsche gelebt haben oder heute noch leben, sowie herausragendes Engagement für gegenseitiges Verständnis und interkulturellen Dialog.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - "Vom vele Oarbeide krepeere de Perd", lautet ein ostpreußisches Sprichwort: »Vom vielen Arbeiten gehen die Pferde ein.« Während manche Bauernweisheit sich hin und wieder bewahrheitet, hat dieser Spruch wohl an Aktualität verloren. In unseren Gefilden werden Pferde kaum für die Arbeit eingesetzt. Hier und da kann man in Siebenbürgen noch Pferdewagen im Einsatz oder in Galizien sogar Pferde einen Pflug ziehen sehen, aber auch im östlichen Europa ist das eine Seltenheit.
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Redaktion
Offenbach am Main (Weltexpresso) - Die langjährige und erfolgreiche Kooperation zwischen der IGS Schiller Schillerschule im Offenbacher Nordend und dem Kunstverein Offenbach mündet auch in diesem Sommer wieder in einer großen Werkschau, die einen Überblick der Werke aus den Fachbereichen Kunst und Arbeitslehre bietet. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 10 stellen dabei im Kunstverein einige hundert Werke auf Papier und Leinwand, Holz und Keramik, sowie fotografische Arbeiten, Lichtobjekte und Videoinstallationen vor.
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Kondrad Daniel
Berlin (Weltexpresso) - Da kam in die Redaktion diese Idee von der Europäischen Seidenstraße geflattert, was erst einmal irritiert, denn die Seidenstraße ist ja von Europa nach Asien und zurück gerichtet, konkret sollte man zu Fuß, mit Kamel oder Pferd vom Mittelmeerraum auf dem Landweg über Zentralasien bis nach Ostasien, bis nach China gelangen. Das war nicht eine durchgehende Straße, sondern das war das Netz von Karawanenwegen und -stegen.
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Hanswerner Kruse
Schlüchtern (Weltexpresso) - „Das Leben ist Kabarett“, singt Lisa Fitz fröhlich zur Begrüßung des Publikums in der Show “Dauerbrenner“, um dann plötzlich wie Frankensteins Monster über die Bühne zu tapsen: „Nein! Ich bin kein Urgestein. Nennt mich lieber den weiß-blauen Hai“, röhrt die erste und älteste deutsche Kabarettistin.
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