fur maiDigitale Veranstaltungen im Mai und Online-Führungen live vom Frankfurter Jüdischen Museum 

Roswitha Cousin

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Kalter Hund – Lesung mit Eva Lezzi am Dienstag, 4. Mai, um 19 Uhr im Livestream auf dem YouTube-Kanal des Jüdischen Museums

Bildschirmfoto 2021 04 20 um 01.05.00WebVideoCast „B3 in depth“ begrüßt Videospiele-Komponist Chris Huelsbeck und FashionTech-Designerin Anouk Wipprecht, Teil 2

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie wäscht man eigentlich FashionTech? Diese spannende Frage wird die Designerin Anouk Wipprecht am 4. Mai 2021 im WebVideoCast „B3 in depth“ beantworten. Die niederländische Modemacherin kreiert technologische Couture und kombiniert Modedesign mit K.I.; Sensoren oder Robotertechnik. Ihre Schöpfungen blinken, tönen, visualisieren Hirn-Signale und interagieren mit ihrer Umwelt (www.anoukwipprecht.nl).

Bildschirmfoto 2021 04 20 um 23.41.52geht an die Kulturgemeinschaft Borussia und das Institut für angewandte Geschichte

Bernadette Giuliani

Berlin (Weltexpresso) - Mit dem Georg Dehio-Kulturpreis 2021 des Deutschen Kulturforums östliches Europa werden die Kulturgemeinschaft Borussia, Allenstein/Olsztyn, sowie das Institut für angewandte Geschichte, Frankfurt (Oder), ausgezeichnet. Die feierliche Verleihung der Preise findet am 7. Oktober 2021 in Berlin statt.

Eine Bremer Lokaltragödie in Theater, Film & Fernsehen

Klaus Jürgen Schmidt

Nienburg/Weser (Weltexpresso) . Vor 190 Jahren, am 21. April 1831, um 8 Uhr morgens starb in Bremen diese Frau. 35.000 Menschen sahen zu. Im Archiv findet sich diese Annonce einer Bremer Zeitung: „ Am Domshof Nr. 13 ist noch ein Zimmer für 24 Personen zur Ansicht der Hinrichtung zu vermieten.“ Es war das vorletzte Mal, dass auf dem Bremer Domshof ein Schafott errichtet wurde. Das letzte Mal stand dort,147 Jahre später, erneut ein Schafott, diesmal errichtet im Auftrag Radio Bremens. 1978 drehte Karl Fruchtmann den Fernsehfilm „Gesche Gottfried“ – die Giftmörderin dargestellt von Sabine Sinjen.

 
FDH Hackert Grabmal der Plautier c U.EdelmannAm Mittwoch, 28. April 2021, 19 Uhr, Zoom-Live-Stream: Eine Bilder- und Sammlungsgeschichte mit Anja Heuß als virtuelle Provenienzführung

Katharina Klein

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Gemälde von Jacob Philipp Hackert ‚Grabmal der Plautier und Ponte Lucano‘ hat eine überaus spannende Provenienz. Es wurde von Pawel Petrowitsch, dem späteren Zar Paul I., beim Künstler in Rom erworben. Er befand sich mit seiner Ehefrau unter dem Decknamen „Comte et Comtesse du Nord“ auf einer Grand Tour in Rom und erwarb dort Gemälde für die Ausstattung des Zarenpalastes in Pawlowsk. Diese Gemälde blieben fast 150 Jahre im Besitz der Zarenfamilie bis zum Sturz des letzten Zaren im Februar 1917.