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Mortimer Marstrand
Mannheim (Weltexpresso) - Mit „Die Neue Sachlichkeit – Ein Jahrhundertjubiläum“ blickt die Kunsthalle Mannheim ab dem 22.11.24 auf die unzweifelhaft bekannteste wie auch bedeutendste Ausstellung in ihrer über 100-jährigen Geschichte zurück. Eine ganze Epoche mit einem einzelnen Begriff zu prägen, gelingt nur äußerst selten. Gustav F. Hartlaub (1864 –1963), der zweite Direktor der Kunsthalle Mannheim, gab mit der von ihm 1925 kuratierten Schau „Die Neue Sachlichkeit. Deutsche Malerei seit dem Expressionismus“ einer ganzen Strömung innerhalb der Malerei des 20. Jahrhunderts einen prägnanten, bis heute weltweit verwendeten Namen. Weit über diese kunsthistorische Bedeutung hinaus ist der Begriff zum Synonym für den kulturellen Aufbruch der 1920er-Jahre und die in Malerei und Grafik, aber auch in Architektur, Design, Fotografie oder Literatur zu beobachtende Rationalität und sachliche Präzision geworden
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Hanswerner Kruse
Kleinsassen/Rhön (Weltexpresso) - In der Kunststation präsentiert derzeit die israelische Künstlerin Michal Fuchs ihre große Einzelausstellung „Die Quadratur des Kreises.“ Die Jury des documenta-kritischen Wettbewerbs „Make Friends AND Art“, wählte im Sommer 2023 den Beitrag der Künstlerin als beste Arbeit:
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Hanswerner Kruse
Kleinsassen/Rhön - In einer der drei neuen Herbstausstellungen der Kunststation zeigt Simone Distler ihre gestischen Malereien unter dem Titel „Resonanz“. Die häufig expressiven, aber meist nicht farbkräftigen Werke - in Mischtechnik auf Leinwand - sind eigentlich abstrakte Kompositionen.
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Hanswerner Kruse
Kleinsasse/Rhön (Weltexpresso) - Mit dem Jazz-Klassiker „Take Five“ eröffnete Saxophonistin Diana Schmitz die Vernissage der Ausstellung im Café und lockte dann das Publikum mit „Summertime“ ins Studio der Kunststation.
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Ausstellung Body & Soul von Andreu Ginestet vom 23. August bis 17. Oktober 2024 im Leipziger Hauptbahnhof!, Teil 6
Felicitas Schubert
Leipzig (Weltexpresso) - Der Weg ist das Ziel. Und kein Weg verkörpert dieses Prinzip so deutlich wie jene komplexe Geschichte, die einer jeden Skulptur von Ginestet innewohnt. Das Aufwachsen am Meer, am Strand, in den Klippen, in Stürmen und brütender Hitze hat seine Sinne für feinste Veränderungen in seinem Umfeld geschärft. Sein Werk ist von den Nuancen und vom Feingefühl geprägt, dass ihm die Natur beibrachte. Es lohnt sich einen zweiten Blick zu wagen, weil es immer wieder neues zu entdecken gibt. Die Blicke seiner Gesichter in seinen Büsten sind mehrdeutig, wie wir es von einigen seiner Vorgänger kennen. Und so war eine seiner großen Ausstellungen im Barcelona, im Erzbischöflichen Museum an der Kathedrale mit dem Titel „Der Da Vinci Effekt“ an der Fassade der Kathedrale zu lesen.
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