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Redaktion tachles
Tel Aviv/Jerusalem (Weltexpresso) - Nicht nur die Menschen in Israel müssen sich auf das Allerschlimmste vorbereiten, auch die Museen tun das mit ihren Kunstwerken. Der Iran und die Hizbollah drohen mit einem verheerenden Vergeltungsschlag für die gezielten Tötungen der «Nummer 2» der Hizbollah, Fuad Shukr, und von Hamas-Führer Ismal Haniyeh in Teheran. Und so beginnen das Israel Museum in Jerusalem und das Tel Aviv Museum of Art, ihre wertvollsten Kunstgegenstände in Bunker zu schaffen, die Schutz garantieren.
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Hanswerner Kruse
Kleinsassen / Rhön (Weltexpresso) - Am Sonntag begann im Malerdorf Kleinsassen die 43. Kunstwoche mit einer fast unüberschaubaren Vielfalt von Kunst und Kunsthandwerk, kreativen Workshops und kulinarischen Genüssen.
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- Kategorie: Kunst

Hanswerner Kruse
Hutten-Heiligenborn/Osthessen (Weltexpresso) - Von Mitte Juli bis Mitte September präsentiert das Schlüchterner KulturWerk seinen alljährlichen Kunstparcours in der Landschaft um Hutten-Heiligenborn. Jeden Sonntag begleitet ein anderes Mitglied des Vereins den Rundgang und macht durch musikalische, sprachspielerische oder tänzerische Einlagen, auf unterschiedliche Seiten der Begegnung von Kunst und Natur aufmerksam.
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Ausstellung im Wien Museum
Sabine Zoller
Wien (Weltexpresso) - Die Ausstellung, die das Wien Museum in Kooperation mit der Alten Nationalgalerie Berlin bis zum 13. Oktober 2024 präsentiert, beleuchtet eine bedeutende Epoche in der Kunstgeschichte: die Secessionsbewegungen in München, Wien und Berlin zur Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Diese Bewegung war entscheidend für die Entwicklung der künstlerischen Moderne und stellt einen Bruch mit den traditionellen Kunstinstitutionen und -praktiken der Zeit dar. Für das wichtige Kapitel der Kunstgeschichte sind in der Frühzeit der Moderne Künstler in Wien mit Gustav Klimt, in München mit Franz von Stuck und in Berlin mit Max Liebermann verbunden.
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Redaktion
Sindelfingen (Weltexpresso) - Die Galerie Stadt Sindelfingen präsentiert bis zum 6. Oktober 2024 mit Lux Ore die erste institutionelle Einzelausstellung der Künstlerin Jill Kiddon. Die Ausstellung zeigt zwei aufeinander bezugnehmende Installationen, welche die eng miteinander verwobene Beziehung zwischen natürlichen Ressourcen und technologischem Fortschritt als Ausgangspunkt nehmen, und sowohl unsere Abhängigkeit von Energie als auch unseren unstillbaren Hunger nach ihr hinterfragen.
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