hwk oblandersHanswerner Kruse im Gespräch mit Werner Obländer zur Ausstellung von Dorle Obländer 

Hanswerner Kruse

Kleinsassen (Weltexpresso) - Hanswerner Kruse hat die Künstlerin Dorle Obländer lange journalistisch begleitet, immer wieder über ihre Ausstellungen, dann ihren Tod  berichtet und war mit ihr befreundet. Anläßlich ihrer posthumen Ausstellung in Kleinsassen sprach er mit ihrem Witwer.

hwk marchen oblander 1Dorle Obländers Märchenzyklus in der Kunststation KLEINSASSEN

Hanswerner Kruse

Kleinsassen (Weltexpresso) - Es war ein Traum der vor zwei Jahren gestorbenen Künstlerin Dorle Obländer, irgendwann in der Kunststation Kleinsassen auszustellen. Post mortem erfüllen sich nun die Wünsche der weit über Osthessen hinaus bekannten Malerin und Bildhauerin aus Schlüchtern, über die und ihren Tod Weltexpresso berichtet hatte

k max beckmann eisgang 2169 thumb xlKulturdezernentin Ina Hartwig gratuliert dem Städel Museum zum dauerhaften Verbleib des EISGANG von Max Beckmann aus dem Jahr 1923

Felicitas Schubert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Gestern wurde in Frankfurt bekannt, daß das in der Nazizeit 'verschollenes' Bild von nach Auschwitz Deportierten und Ermordeten, das in der Nachkriegszeit wieder aufgetaucht war und im Städel hing, bis die Erben sich meldeten, im Frankfurter Städel hängen bleiben kann: EISGANG von Max Beckmann, während seiner Zeit in Frankfurt gemalt. 

 hwk kleinsassen drei 1437Frühlingsausstellung in der Kunststation Kleinsassen / Rhön

Hanswerner Kruse

Die neue Ausstellung in der Kunststation Kleinsassen könnte auch „drei“ heißen. Drei Künstler und Künstlerinnen aus drei Generationen, arbeiten mit drei unterschiedlichen Kunst-Techniken und präsentieren drei sehr verschiedene Blickwinkel auf die Welt.

Bildschirmfoto 2018 02 27 um 21.56.38Werke des russischen Malers Misha Levin. Freitag, 9., bis Sonntag, 11. März, im Foyer des Deutschen Filmmuseums

Felicitas Schubert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Space will be ours. Der Kosmos, als Wunschvorstellung und Sehnsuchtsort, beschäftigt die Menschen seit Jahrhunderten. Beim Blick in den nächtlichen Himmel imaginierten sie schon immer, dass es dort draußen irgendwo Leben gibt, geheimnisvoll, unbekannt und aufregend. Der technische Fortschritt des 20. Jahrhunderts machte es zwar möglich, ins All zu fliegen.