k Edition Auflage 9 d7ad2ff5b6Jonathan Meese, Daniel Richter, Tal R. Limitierte Edition zur Ausstellung im Kunsthaus Stade, 19. Mai – 23. September 2018

Felicitas Schubert

Stade (Weltexpresso) - Es gibt sie noch, die Dinge!! Das Kunsthaus Stade zeigt Jonathan Meese, Daniel Richter und Tal R in einer Gemeinschaftsausstellung, für die alle drei international renommierten Künstler erstmals zusammen arbeiten. Die Ausstellungstournee, die über Holstebro (DK) und Stade (D) nach Espoo (FIN) führt, ist eine seltene Kooperation, die von Kollegialität und Freundschaft lebt.

hwk Anderen II 3352 Zur Ausstellung in Fulda ein Bericht über die ausgestellten Fotografien

Hanswerner Kruse

Fulda (Weltexpresso) - Der Fuldaer Kunstverein lud zu einem Galeriegespräch mit Zeitzeugen über die Bilder in der Ausstellung „Die Anderen“. Neben den - hier bereits besprochenen - Metallskulpturen Alexander Litwinows zeigt Wolfgang Schreier seine sozialdokumentarischen Schwarz-Weiß-Fotos.

hwk DieAnderen 2898Ausstellung im Kunstverein FULDA

Hanswerner Kruse

Fulda (Weltexpresso) -  Unter dem Titel „Die Anderen“ präsentiert der Kunstverein sozialdokumentarische Fotografien Wolfgang Schreiers und eiserne Skulpturen Alexander Litwinows.

hwk kunststation 3198Die Ausstellung „Myths - Upcycled“ in der Kleinsassener Kunststation

Hanswerner Kruse

Kleinsassen (Weltexpresso) - Wieder einmal präsentiert die Kunststation Kleinsassen eine spannende Ausstellung, die mit einer ungewöhnlichen Vernissage begann. Die in der Schau „Myths - Upcycled“ vertretenden Kunstschaffenden nutzen auf unterschiedliche Weise Naturüberbleibsel und Zivilisationsmüll als Material für ihre Werke. Im Upcycling werden wertlose Abfälle nicht nur recycelt sondern zugleich aufgewertet.

k hegebarthEröffnung der Sonderausstellung im Josef-Hegenbarth-Archiv am Sonntag, den 6. Mai 2018, 15 Uhr

Felicitas Schubert

Dresden (Weltexpresso) - Text und Bild stehen bei Josef Hegenbarth in einem engen Verhältnis. Als Illustrator gab der bildende Künstler literarischen Figuren ein Gesicht. Gleichzeitig interessierte ihn zeitlebens, unbekannte Menschen in Zeichnungen festzuhalten, indem er Passanten von der Straße ins Atelier holte. Nicht weniger als 300 namenlose Köpfe sind im Josef-Hegenbarth-Archiv erhalten, eine künstlerisch anspruchsvolle Gruppe von Männer-, Frauen- und Kinderbildnissen, die zwischen 1920 und 1962 entstanden.