Zürich, (Weltexpresso) - Ist seit dem Messerattentat von Samstagabend alles anders? Ist der Antisemitismus in der Schweiz davor vollends falsch eingeschätzt worden? Oder ist das Attentat eine fatale, schockierende Einzeltat?
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Mit über 100 Attraktionen und Shows öffnete am 23. März 2024 Deutschlands größter Freizeitpark zur 50. Saison seine Pforten mit zahlreichen Highlights für seine Besucher
Sabine Zoller
Rust (Weltexpresso) - Bereits zur Pressekonferenz verkündete die Unternehmerfamilie Mack ein buntes Feuerwerk an Attraktionen, die in der kommenden Saison mit zusätzlichen Highlights locken. Mit über 40 Bauprojekten und rund 1.000 Handwerkern in den vergangenen Wochen hat sich das Resort zum Saisonstart herausgeputzt und bietet nicht nur ein Blütenmeer mit über 180.000 duftenden Pflanzen, sondern zudem viele Verbesserungen und Neuerungen für Menschen mit Einschränkungen.
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Sabine Zoller
Bad Teinach/Zavelstein (Weltexpresso) - Kaum zu glauben, aber wahr! Lara hat den Krebs besiegt. Mit der großangelegten Spendenaktion „Teinachtal hilft 2022“ und dem Spenden-Wander-Marathon hat die Teinachtal Touristik - in Kooperation mit den drei Teinachtalgemeinden Bad Teinach-Zavelstein, Neubulach und Neuweiler - im Jahr 2022 bewiesen, dass in der Region Solidarität und Zusammenhalt großgeschrieben werden. Zu Gunsten des Fördervereins "Krebskranke Kinder Tübingen" wurden über 55.000 Euro gesammelt, um Kindern mit Leukämie zu helfen.
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Yves Kugelmann
London (Weltexpresso) - LBC ist eine Institution unter Englands Radio. Moderator Andrew Miles ist eine Art Radio-Legende. In seinem ausführlichen Gespräch mit Londons Bürgermeister Sadiq Khan sind dessen konsequente Absagen an Antisemitismus klar und deutlich. Es geht um Antisemitismus und Feindlichkeit gegenüber anderen Minderheiten. In England sind in diesen Monaten die politischen Spannungen im Nachgang zu den Hamas-Massakern, den Geiselnahmen und dem darauffolgenden Gaza-Krieg besonders heftig.
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Andreas Mehdorn
Wiesbaden – In der Bamberger Straße 17 in Berlin-Wilmersdorf erinnert seit gestern ein Stolperstein an den jüdischen Arzt und Medizinprofessor Felix Hirschfeld (1863-1938), der dort seinen letzten Wohnort hatte. Der Internist war 28 Jahre lang Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) und lehrte mehr als drei Jahrzehnte lang an der Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität. Im Rahmen der Aufarbeitung ihrer eigenen NS-Geschichte hat die DGIM bereits mehrere Stolperstein-Verlegungen initiiert. Die Fachgesellschaft unterstützte auch die Verlegung der Stolpersteine für Hirschfeld, seine Ehefrau Grete und seine Schwägerin Else Wiesenthal. Die von Dr. PH Benjamin Kuntz, dem Leiter des Museums im Robert Koch-Institut, initiierte Verlegung führte der Künstler Gunter Demnig durch, der die Stolperstein-Initiative 1992 ins Leben gerufen hat.
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Ostergrüße 2025
Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern in gefährlichen Zeiten und unsicheren Verhältnissen dennoch fröhliche Ostern!
Bis zum 26. April erscheinen wir reduziert.
Die Redaktion