Lesung von Susanne Schäfer zur langen Nacht der Museen am Samstag, 25. April, im Goethehaus Frankfurt um 20.30 und 21.30 Uhr

 

Katharina Klein

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – In Frankfurt kennt man Susanne Schäfer,1963 in Frankfurt am Main geboren, richtig gut. Von daher gehört sie einfach zum 'kulturellen Personal' der Nacht der Museen, die in Frankfurt sehr viele Besucher anzieht.

Goethe Dramatonie zur langen Nacht der Museen am Samstag, 25. April, im Goethehaus Frankfurt

 

Felicitas Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Am 25. April gibt es in dieser Nacht überall Spektakel. Wir haben keine Ahnung, was uns erwartet, schließlich ist es ja eine Uraufführung, die zu drei Stunden: um 22.00 / 23.00 und 24.00 Uhr im Goethehaus aufgeführt war. Ja, richtig, für die ganz Genauen: die Uraufführung ist der erste Termin um 22 Uhr.

121. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) vom 18. bis 21. April 2015 in Mannheim

 

Hans Weißhaar

 

Wiesbaden/Mannheim (Weltexpresso) – 70 Jahre nach der Befreiung der Deutschen von der NS-Diktatur kommt auch die Rolle vieler Ärzte in die öffentliche und offene Diskussion. Denn nach dem Krieg konnten einzelne Ärzte aus den Reihen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) wieder weitgehend unbehelligt praktizieren, obwohl sie sich in der NS-Zeit schuldig gemacht hatten. Dies ist eines der Ergebnisse der Untersuchungen der DGIM zu ihrer Vergangenheit.

Vortrag von Dr. Rodolfo Dolce am Donnerstag, 23. April 2015, 20 Uhr in Frankfurt

Robert Matta

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Einladung zum abendlichen Vortrag erfolgt von der deutsch-italienischen Vereinigung, die in der Arndtraße in Frankfurt ihren Sitz hat und diesen Abend mit Unterstützung der italienischen Handelskammer in Deutschland möglich macht. Im Wettbewerb der Volkswirtschaften ist eine gut funktionierende Ziviljustiz, die Rechtssicherheit für Investoren schafft, ein wichtiger Faktor.

Vor 100 Jahren setzte der Genozid an den Armeniern ein – und dies nicht ohne deutsche Beteiligung!, Teil 2

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Seit ich denken kann, ist die Tatsache des Völkermords an den Armeniern von 1915 bis 1918, politisch nicht von den Türken allein geleugnet worden und gleichzeitig von den Schriftstellern wahrheitsgemäß in Romanen beschrieben worden. Nach 100 Jahren ist es ein Unding, daß die Türkei als Rechtsnachfolger des Osmanischen Reiches sich ihrer Verantwortung zur Wahrheit immer noch entzieht, statt ihrer Bevölkerung möglich zu machen, Trauerarbeit zu leisten.