uno fluechtlingshilfe.deDAS JÜDISCHE LOGBUCH  Ende Juli 

Yves Kugelmann


Mittelmeer /Weltexpresso) - Naturkatastrophen, selbst wenn menschengemacht, sind weniger abwendbar als Menschenkatastrophen. Während in Europa, China, den USA Menschen von Sintfluten, Überschwemmungen und Hitze, in Äthiopien und Sudan jedoch auch von Hunger bedroht sind, leiden Menschen weltweit unter menschgemachten Katastrophen. Millionen sind auf der Flucht aus Konfliktgebieten, Abermillionen Kinder, Frauen und auch Männer sind Opfer von täglichem Missbrauch, noch mehr von sozialer Ungerechtigkeit.

blickaufdieanderenjuliKundenservice der WELT zu Corona vom letzten Freitag, 22. 2

WELT Corona-Update

Hamburg (Weltexpresso) - DER GERSEMANN DER WOCHE: Am 23. Juli 2020 betrug der 7-Tage-Schnitt der neuen Corona-Fälle in Deutschland 444. Heute, ein Jahr später, sind wir bei 1.544, einem dreieinhalbmal so hohen Wert. Das jetzige Niveau wurde im vergangenen Jahr erst deutlich später, nämlich am 18. September, erreicht.

gesprach der wocheKundenservice der WELT zu Corona vom letzten Freitag, 21. 2

WELT Corona-Update

Hamburg (Weltexpresso) - Die Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, Dr. Christine Falk (im Foto), ist Expertin für Immunschutz – und wenig besorgt darüber, dass sich bereits Geimpfte doch noch mit dem Coronavirus infizieren können. Im Interview mit WELT erklärt sie, warum sogenannte High-Responder und Low-Responder relativ gut geschützt sind – und sich wenig Sorgen um ihre Antikörperwerte machen brauchen.

gesprachdenisaltKundenservice der WELT zu Corona vom letzten Freitag, 22. 1

WELT Corona-Update

Hamburg (Weltexpresso) - Die guten Nachrichten zuerst: Ab der kommenden Woche können Apotheken in Deutschland wieder digitale Impfnachweise ausstellen. Zumindest einige und erst einmal nur nach und nach – aber immerhin. Zuvor war die Ausstellung wegen Sicherheitslücken gestoppt worden.

Bildschirmfoto 2021 07 11 um 23.03.58Kundenservice der WELT zu Corona vom letzten Freitag, 21. 1

WELT Corona-Update

Hamburg (Weltexpresso) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) warb am Freitag erneut für mehr Impfungen: „Jemand, der geimpft ist, den können wir nicht und müssen wir auch nicht mit den gleichen Beschränkungen belegen, wie jemand, der nicht geimpft ist", sagte er den Sendern RTL/ntv. Insofern sei klar, „dass die Impfung ganz sicher auch für Herbst und Winter für jeden einen Unterschied macht. Wir entscheiden jetzt darüber, wie der Herbst wird, wie der Winter wird, durch die Impfkampagne".